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Nachrichten aus den Regionen
Nachrichten aus den Regionen Aachen-Stadt und Aachen-Land
© Frank Metzemacher
Im Bistum Aachen laden viele Orte ein, auf Entdeckungsreise zu gehen
:
Sommer, Sonne, Ausflugszeit
18. Juli 2023
Egal ob spirituell, poetisch, erholsam – da ist für jede und jeden etwas dabei: Im Bistum Aachen gibt es viele wunderschöne Orte, die es zu entdecken lohnt. Und für alle, die in den Ferien nicht in die Ferne schweifen wollen, gibt es in den kommenden Wochen spannende Angebote. Wir stellen eine Auswahl an besonderen (Sommer-)Orten von Kirche vor.
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© Caritas Aachen
„Flaniermobil“ macht Ausflüge mit nicht mehr mobilen Menschen
:
Wind im Haar
18. Juli 2023
Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen sommerlich sind, zieht es den Menschen an die frische Luft. Zum Beispiel um bei einer Fahrradtour die Umgebung und den erfrischenden Fahrtwind zu genießen. Nur was tun, wenn man nicht mehr so mobil ist? Daheim bleiben? Oder andere in die Pedale treten lassen!
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© Andreas Mölling
Viele Flutopfer haben bereits Wiederaufbauhilfen bekommen. Eine Bilanz
:
Zwei Jahre nach der Flut
11. Juli 2023
Zwei Jahre ist es her, dass das Wasser kam. Das Hochwasser 2021 zerstörte in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 in Orten wie Hellenthal, Eschweiler oder Stolberg ganze Straßenzüge. Zwei Jahre später sind die Trümmer weggeräumt, der Wiederaufbau läuft. Ein Blick auf die Situation im Bistum Aachen.
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© Caroline Schaefer/Caritas international
Wie der SKF Kindern hilft, ihre seelischen Verletzungen nach der Flutkatastrophe zu verarbeiten
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„Die Traumata zeigen sich erst jetzt“
11. Juli 2023
In der Flutnacht vom Juli 2021 haben viele tausend Kinder und Erwachsene traumatische Erfahrungen gemacht und Todesangst ausgestanden. Ihre Häuser werden zwar allmählich wieder aufgebaut, aber die Erinnerungen bleiben. Der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF) in Stolberg unterstützt traumatisierte Kinder seit zwei Jahren mit dem Projekt Traumfänger. Hier gibt es niedrigschwellige kostenlose Angebote für Kinder, um ihnen bei der Bewältigung ihrer Fluterlebnisse zu helfen. Finanziert wird das Projekt unter anderem durch den Rotary-Club Aachen, die Aktion Mensch und den Verein Lichtblicke. SKF-Bereichsleiter Sebastian Simons und Ellen Sachsenmaier, eine der drei Mitarbeiterinnen beim Traumfänger, erläutern den Ansatz des Projektes.
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© Biistum Aachen/Jari Wieschmann
Seelsorge in Gummistiefeln: Pastoralreferent Christian Hohmann stand im St.-Antonius-Hospital bei der Entschuttung mit in der ersten Reihe
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„Nicht alle Wunden sind verheilt“
11. Juli 2023
Beginnend mit Starkregen nahm in der Nacht zum 14. Juli die Katastrophe ihren Lauf. Die Böden waren nach dem verregneten Sommer gesättigt, Flüsse liefen voll, die Wassermassen verwüsteten Städte wie Stolberg und Eschweiler. Privat blieb Christian Hohmann von der Jahrhundertflut verschont, als Krankenhausseelsorger am St.-Antonius-Hospital Eschweiler stand er bei der Entschuttung des überfluteten Hospitals mit in der ersten Reihe. „Es ist ein Wunder, dass im Haus niemand gestorben ist“, blickt der 63-jährige Pastoralreferent demütig auf die Katastrophe zurück und ist bis heute dankbar für die Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft, die der Flut folgte.
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© Andrea Thomas
Zwei Jahre nach der Flut sind die Folgen in Vicht und Zweifall noch immer präsent
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Nichts mehr, wie es war
11. Juli 2023
Der Geruch von Heizöl oder vergammelten Lebensmitteln, die Wettervorhersage, die stärkere Regenfälle ankündigt. Es braucht nicht viel, und alles ist wieder da. Zwei Jahre nach der Flut prägt die Katastrophe, die am 14. und 15. Juli über ihre Dörfer hereingebrochen ist, immer noch das Leben der Menschen in Vicht und Zweifall.
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© RFI
RFI berichtet
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Todesdrohung gegen eine Aktivistin
8. Juli 2023
Seit 2016 kämpft Angélique Razafindrazoary mit ihrem Verein "Razan'ny Vohibola" für den Erhalt einer der letzten Bastionen des Primärwaldes an der Ostküste Madagaskars. Doch ihre Aktionen und regelmäßigen Anzeigen gegen die Zerstörung der Primärwälder in sozialen Netzwerken und in den Medien stören - besonders korrupte Menschen aus Politik und Verwaltung. Sie wurde zur Zielscheibe von Drohungen. Normalerweise geschah dies per Telefon oder über Mittelsmänner, erzählte Angèlique: „Aber jetzt, dass jemand zu mir nach Hause kommt, Gesicht an Gesicht, das ist schon komisch." Sie standen in ihrer Wohnung und sagten, einen amtlichen Ausweis zeigend: "Deine Tochter wird eine Waise sein". Und " ich werde alles tun, damit du und dein Mann ins Gefängnis kommen". Angèlique hat ihrerseits am Samstag, den 8. Juli, bei der Polizei in Tamatave Anzeige wegen Morddrohungen erstatten. "Ich tue dies für die Dorfbewohner, für meine Gemeinschaft. Der Terror, der hier herrscht, ist unerträglich."
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© Thomas Hohenschue
Filmprojekt
:
Wenn es nötig ist, wird beim Gespräch hartnäckig nachgefragt
6. Juli 2023
Jugendliche brachten beim Filmprojekt der Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier ihren Blick auf den Strukturwandel ein. Ihre Interviews spiegeln wider, wie unterschiedlich die Leute darüber denken
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© Misereor Roland Brockmann
Wir brauchen ein Gesetz ohne Schlupflöcher
:
Bischöfe fordern wirksames EU-Lieferkettengesetz
5. Juli 2023
In einer gemeinsamen Erklärung haben 160 Vertreter*innen unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften und Kirchen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa die Europäische Union aufgefordert, ein Lieferkettengesetz zu verabschieden, das Menschenrechte, Umwelt und Klima in den Geschäften von Unternehmen wirksam schützt. „Die Ausbeutung von Menschen und Natur in der globalisierten Wirtschaft muss beendet werden. Durch ein wirksames Lieferkettengesetz kann die Europäische Union weltweit ein starkes Zeichen setzen“, erklären der Freiburger Erzbischof Stephan Burger, einer der deutschen Unterzeichner der Erklärung, und Pirmin Spiegel, Misereor-Hauptgeschäftsführer.
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© Domkapitel Aachen/Andreas Steindl
Zum 150. Geburtstag der Domschatzkammer Aachen ging es zurück in den Raum, wo alles begann
:
Ein wahrer Kunstschatz
4. Juli 2023
Der Aachener Domschatz gilt als der umfangreichste Kirchenschatz nördlich der Alpen. Bereits Karl der Große häufte kostbare Reliquien und Schätze für Aachen an. Die Sammlung an christlicher Kunst, darunter Skulpturen, Malereien, liturgische Gewänder und Geräte, wuchs stetig an und wurde lange in der Sakristei oder an Orten, zu denen Gläubige keinen Zugang hatten, verwahrt.
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