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© EBCA
Auf eine gute Zusammenarbeit in Europa
:
EBCA wählt neue Leitung
27. Sept. 2024
Auf der EBCA-Tagung (europäische Bewegung der KAB) in München wählten die Delegierten das neue Leitungsteam der EBCA . Co-Präsidentin Ana Maria Luque von der ACO Spanien, der geistliche Assistent Stefan B. Eirich von der KAB-Deutschlands (1. u. 2. v. links) und Koordinator Gilles Roustan von der ACO Frankreich (2.v. rechts) ergänzen die bereits vor längerer Zeit gewählten Armin Hürner von der KAB Schweiz (Koordinator 3. v. links) und die beiden Delegierten des KVW aus Südtirol, Schatzmeisterin Sonja Schöpfer (4. v. links) und Co-Präsident Karl Brunner (1. v. rechts).
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© Venro
Kritik verschärft sich
:
VENRO kritisiert Haushaltsentwurf
25. Sept. 2024
VENRO ist der bundesdeutsche Dachverband entwicklungspolitischer Organisationen - das Weltnotwerk der KAB Deutschlands ist dort Mitglied Dieser Haushaltsentwurf darf so nicht verabschiedet werden! Wenn die Parlamentarier_innen diese Woche den Bundeshaushalt 2025 debattieren, wird es auch um den Kahlschlag bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gehen. VENRO, der Dachverband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, fordert die Abgeordneten auf, die geplanten drastischen Kürzungen in diesen Bereichen zurückzunehmen und den seit Jahren steigenden Bedarfen anzupassen. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen der Etat für Entwicklungszusammenarbeit um acht Prozent und der Etat für die Humanitäre Hilfe um 53 Prozent gekürzt werden. „Kein anderes Land streicht seine internationale Unterstützung derart zusammen wie Deutschland derzeit. Die Regierung handelt, als wären internationale Solidarität und Verantwortung langsam passé und opfert damit seine Glaubwürdigkeit auf internationaler Bühne“, sagt Michael Herbst, Co-Vorstandsvorsitzender von VENRO. „Nicht zuletzt bricht die Regierung hier mit Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und aus internationalen Vereinbarungen. Manch anderes reiche Land wird das als Rechtfertigung für eigene Kürzungen heranziehen, da bin ich sicher.“ Der humanitäre Bedarf hat sich nach Berechnungen der Vereinten Nationen in den letzten acht Jahren mehr als verdoppelt. VENRO-Mitgliedsorganisationen berichten von gestoppten Projekten und von vielen hilfebedürftigen Menschen, die nicht mehr erreicht werden, weil die Mittel schon jetzt fehlen. „Gerade hat die UN im Sudan die erste registrierte Hungersnot seit sieben Jahren ausgerufen. Hilfsorganisationen berichten, dass Familien sich von Blättern und Insekten ernähren. Menschen verhungern täglich. Anstatt darüber zu diskutieren, wie wir am besten unterstützen, damit diese Not gelindert werden kann, schauen wir nur bis zu unseren Grenzen. Nicht nur internationale Verantwortung sieht anders aus, sondern auch Anteilnahme und Solidarität“, so Herbst. „In der Koalitionsvereinbarung gab es ein eindeutiges Versprechen an die Wählerinnen und Wähler, mindestens 0,7 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe bereitzustellen. Mit diesem Haushaltsplan wird dieses Ziel trotz der üblichen Rechentricks, durch die Deutschland selbst das größte Empfängerland ist, weit verfehlt. Die Abgeordneten müssen jetzt dringend gegensteuern.“
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© Uwe Loeper
Architekturstudium, Schauspielausbildung, Theologiestudium: Max Heller ist ein Suchender. Aus dem katholischen unterfränkischen Messdiener wurde ein evangelischer Pfarrer, der in der Eifel seine erste Stelle antrat und sich für Ökumene stark macht
:
Die Wege des Herrn
24. Sept. 2024
Max Heller ist angekommen. Sein Weg nach Aachen-Brand startete in Unterfranken, hatte viele Gabelungen. Langweilig wurde die Suche nach der Berufung nie. Der katholische Messdiener, der nach seinem Zivildienst konvertierte, eine Schauspielausbildung in Köln absolvierte, anschließend Theologie studierte, um nun evangelischer Pfarrer zu sein, nahm nicht unbedingt den direkten Weg. Im Gespräch mit der KirchenZeitung ist er dennoch überzeugt, das Ziel erreicht und keinen Umweg gemacht zu haben. „Rückblickend kann ich auch mit Blick auf manchen Zufall sagen: Es hat sich vieles gefügt“, sagt der 40-Jährige augenzwinkernd. Sein Wunsch ist es, auf die Menschen zuzugehen und die Ökumene voranzubringen. „Wenn wir bei der Ökumene an Grenzen stoßen, dann sind das eigentlich immer menschliche Grenzen und keine göttlichen“, sagt er.
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© Weltnotwerk
Eine weihnachtliche Geschenkidee
:
Weihnachten im Blick: Postkarten-Set vom Weltnotwerk
22. Sept. 2024
Ab sofort sind unsere Afrika-Kunst-Postkarten im 7er-Set zu erhalten. Gegen eine Spende von 10,00 Euro schicken wir Euch/Ihnen sehr gerne ein oder mehrere Postkarten-Sets mit Motiven des Kölner Künstlers Günter H. Winckler zu! Bitte unbedingt im Verwendungszweck „Postkarten-Set“ + Eure Anschrift angeben! Empfänger: Weltnotwerk e.V. IBAN: DE80 3706 0193 0016 1510 25 Kontakt: jutta.simon@weltnotwerk.de Unser Tipp für Weihnachten Mitglieder des Arbeitskreises Madagaskar haben diese Bilder in einen schmucken Bilderrahmen gesetzt. Schauen Sie hier! Ist das nicht ein kleines, aber anspruchsvolles Geschenk für die Weihnachtszeit? Und Sie tun so doppelt Gutes mit dem Kauf der Postkarten.
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© AKF (Arbeitsgemeinschaft Katholische Familienbildung)
Kommunikationskurse für Paare
20. Sept. 2024
Eine gute Kommunikation ist die beste Grundlage für eine gelingende Beziehung.
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Ehrenamtliche Helfer:innen für die Notfallseelsorge gesucht
18. Sept. 2024
Notfallseelsorge ist ein seelsorgliches Angebot der Kirchen für Menschen in existenziellen Krisensituationen. Konfrontiert mit dem nahen und plötzlichen Tod erfahren sie durch die Notfallseelsorge Beistand und Trost.
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© Rabbe KAB
Minister Heil stellt Gesetzesentwurf vor
:
KAB Deutschlands: zügig Tariftreuegesetz umsetzen
17. Sept. 2024
Der Kampf für ein Tariftreuegesetz scheint in der Bundesregierung angekommen zu sein. Am Montag stellte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil einen Gesetzesentwurf vor. Die KAB Deutschlands begrüßt, dass die Ampel-Koalition das im Koalitionsvertrag vereinbarte Tariftreuegesetz jetzt umsetzen und das Vergaberecht von Bundesaufträgen daraufhin anpassen will. „Die wachsende Tarifflucht von immer mehr Unternehmen muss endlich beendet werden, damit Lohndumping und Wettbewerbsver-zerrungen verhindert werden“, betont Bundesvorsitzender Andreas Luttmer-Bensmann nachdem der SPD-Politiker am Montag einen Entwurf des Tariftreuegesetzes vorgestellt hat. Die KAB Deutschlands hatte gemeinsam mit dem Bundesverband Katholischer Unternehmer (BKU) im Frühjahr für eine gesetzliche Regelung geworben. Hatten in den alten Bundesländern 1998 noch 76 Prozent der Beschäftigten einen Tarifvertrag, liegt dieser Anteil aktuell bei 52 Prozent, was einen Rückgang um 24 Prozentpunkte bedeute. In den Neuen Bundesländern sank der Anteil im gleichen Zeitraum um 18 Prozent. Hier arbeiten nur noch 45 Prozent aller Beschäftigten tarifgebunden. "Da, wo Tarifverträge gelten, sind die Lohnabschlüsse bedeutend besser, im Durchschnitt etwa um 4,50 Euro pro Stunde, dass sind bei Vollzeitarbeit 750 Euro mehr im Monat für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen mit Tarifbindung", erklärte Heil bei der Vorstellung des Gesetzesentwurf. KAB-Aktion "Lohngerechtigkeit jetzt! - Tarifbindung stärken!" Die Delegierten des KAB-Bundesausschusses hatten bereits im November letzten Jahres in einem Sechs-Punkte-Katalog die Bundesregierung aufgefordert, neben einem bundeseinheitlichen Tariftreuegesetz, bei der Vergabe von Aufträgen nur tarifgebundene Unternehmen zu berücksichtigen auch bessere Rahmenbedingungen für die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgeneingefordert. Mit der Aktion "Lohngerechtigkeit jetzt! - Tarifbindung stärken" hatte sich die KAB bundesweit für ein Tariftreuegesetz stark gemacht. "Ausgehandelte Tarifverträge müssen für alle Arbeitnehmende gelten, auch für Werkverträge und Leiharbeit", so die KAB, die vor einer Aufweichung des Gesetzesvorhaben durch die FDP warnte. "Es muss ohne Wenn und Aber umgesetzt werden", so der katholische Sozialverband.
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© Neue Visionen Filmverleih
Welttag für menschenwürdige Arbeit im Bistum Aachen
15. Sept. 2024
Rund um den Welttag für menschenwürdige Arbeit finden interessante und vielfältige Veranstaltung im Bistum Aachen statt. Herzliche Einladung!
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© Monika Herkens
Einladung zur Nacht der offenen Kirchen nach St. Bonifatius am 11.Oktober 2024
:
„In allen vier Ecken – Gott“
13. Sept. 2024
Wie inzwischen bekannt ist, feiert die Neuapostolische Gemeinde ihren Gottesdienst während ihrer Bauphase sonntags in St. Bonifatius. Da die Gemeinde seit 2 Jahren an der Nacht der offenen Kirchen teilgenommen hatte, wollten sie auch in diesem Jahr nicht darauf verzichten. Daher kam die Anfrage, ob das auch in St. Bonifatius möglich wäre. Im Pfarreirat fanden wir die Idee gut, aber noch besser wäre es, wenn wir auch mitmachen könnten. Dem stand nichts im Weg, im Gegenteil, die Anregung wurde sehr gerne aufgegriffen. Da die koptische Gemeinde ebenfalls samstags in Bonifatius Gottesdienst feiert, wurde sie auch zum Mitmachen eingeladen. Inzwischen hat sich eine Vorbereitungsgruppe zweimal getroffen und ein buntes Programm für den Abend erstellt. Das Leitwort für den Abend lautet: „In allen vier Ecken – Gott“ Das passt zu dem viereckigen Kirchenraum. In je einer Ecke kann jeweils geklagt werden, Bitten für sich und andere aufgeschrieben werden, es ist Platz zum Danken und zum Kirchenraum mit seiner besonderen Architektur gibt es kleine Infos. Zu den „Eckenangeboten“ werden im Laufe des Abends 2 Chöre singen. Ein ökumenisches Friedensgebet ist vorbereitet. In der kleinen Kapelle kann eine Ikonenausstellung besichtigt werden. Gegen Ende rundet ein kleines Orgelkonzert das Zusammen-sein ab. Es ist also „angerichtet“. Viele in der näheren und weiteren Umgebung kennen diese Kirche vom Architekten Rudolf Schwarz nicht. Es lohnt sich, auch den Kirchenbau mal anzusehen. Da die Kirche etwas ab liegt, bitten wir, für dieses einmalige ökumenische Angebot zu werben. Das Vorbereitungsteam freut sich, wenn viele aus Forst und Brand an diesem Abend nach St. Bonifatius kommen. Beginn ist gegen 19 Uhr Ende ist um 22 Uhr. Ort: Mataréstraße 12 in Forst
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© Stephan Johnen
Wie kann die Umnutzung von Kirchengebäuden gelingen? Eine Ausstellung in Essen zeigt Wege auf. Dem Wandel des Gebäudes geht im Idealfall ein Wandel der Einstellung voran
:
„Kirchen sind keine rein private Angelegenheit“
11. Sept. 2024
Wie kann die Umnutzung von Kirchengebäuden gelingen? Eine Ausstellung in Essen zeigt Wege auf. Dem Wandel des Gebäudes geht im Idealfall ein Wandel der Einstellung voran. Aus der KirchenZeitung.
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