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Nachrichten aus den Regionen Aachen-Stadt und Aachen-Land
© KAB, Rabbe
Jüngere profitieren von höherem Rentenniveau
:
Rentenpaket II muss endlich beschlossen werden
16. Okt. 2024
Nach Anhörung zum Rentenpaket II am 14. Oktober im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages fordert die KAB gemeinsam mit Sozialverbänden die Umsetzung des Rentenpakets II. "Die Blockadehaltung einiger FDP-Politiker darf nicht zum Scheitern der Rentenreform führen", betont Bundesvorsitzender Andreas Luttmer-Bensmann. Mehr ......
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© Sonja
„Von der Unsichtbarkeit zur Einflussnahme“
15. Okt. 2024
, so lautete der Titel unseres ersten Fachtages am 11. Oktober im Rahmen unseres von der Bundeszentrale für politische Bildung geförderten Projektes „(Aufsuchende) politische Bildung im Kontext von Jobcentermaßnahmen und Bürgergeldbezug“. Es trafen sich 20 Teilnehmende aus der Region Aachen, Mönchengladbach, Krefeld, Düren und Heinsberg, alles Mitarbeitende oder Leitungen großer Beschäftigungsträger, Netzwerkvertreter*innen, die in ihrer Arbeit langzeitarbeitslose Menschen begleiten und beraten, zum Teil ehrenamtliche Lobbyarbeit leisten. Dazu gehörten auch Teilnehmende unseres Wochenkurse" Teilen macht reich".
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© Arbeitskrei Eine Welt St. Donatus
Herzliche EInladung zum Martinsmarkt!
:
Arbeitskreis Eine Welt
14. Okt. 2024
Am Samstag, dem 9.11. von 10 Uhr bis 18 Uhr und Sonntag, dem 10.11. von 11 Uhr bis 18 Uhr wird wieder ein Martinsmarkt des Arbeitskreises Eine Welt Aachen-Brand im Pfarrzentrum stattfinden.
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© AG
Vanille aus Madagaskar angekommen
:
Unsere Internationale Aktion 2024 - Vanille ist angekommen
11. Okt. 2024
IRAY AINA stellt uns Vanille als Werbemittel für unsere Internationale Aktion zur Verfügung. Ihre finanzielle Unterstützung/Spende für das Weltnotwerk und die Arbeit unserer internationalen Partner hilft unserem Partner.
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© Beratungsstelle Arbeit SRA D. Dorosz
Beratungsstellen machten auf die Bedeutung menschenwürdiger Arbeit aufmerksam
:
Welttag für menschenwürdige Arbeit
10. Okt. 2024
Am 7. Oktober 2024 haben die Beratungsstellen Arbeit der Städteregion Aachen und Düren aktiv am Welttag für menschenwürdige Arbeit teilgenommen, indem sie einen Infostand vor dem Super C der RWTH Aachen eingerichtet haben.
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© NBH
Trägerverein investiert mit Solaranlage in die Zukunft des Nell-Breuning-Hauses. Er setzt damit ein Zeichen, sich stärker für Klimaschutz zu engagieren
:
40.000 Watt starke Leistung auf dem Dach
10. Okt. 2024
Klimaschutz fängt bei jedem von uns an. Wir alle haben Möglichkeiten, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Auch öffentliche und kirchliche Einrichtungen haben solche Chancen. Wir als Nell-Breuning-Haus sprechen häufig darüber mit Menschen, Organisationen und Institutionen. Jetzt haben wir einen weiteren Schritt unternommen, das mit Glaubwürdigkeit tun zu können.
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© Chistian van t'Hoen
Schwester Hiltrud gehört seit 70 Jahren der Ordensgemeinschaft der Christenserinnen an
:
„Vor allem liebet Gott …“
8. Okt. 2024
****Starke Frauen im Bistum Aachen**** Sie engagieren sich für Menschen, die Hilfe brauchen, hier oder in anderen Teilen der Welt. Sie gründen Vereine oder Unternehmen, bilden Netzwerke, engagieren sich ehrenamtlich und wuppen nebenbei noch Familie und Beruf. Ohne starke Frauen würde im öffentlichen und gerade auch im Gemeindeleben so einiges nicht mehr funktionieren. Darum stellen wir, die Kirchenzeitung, immer wieder starke Frauen aus unserem Bistum vor. Und weil es so viele dieser engagierten Frauen gibt, ist unsere aktuelle Ausgabe ganz besonders ihnen gewidmet – weil sie es verdient haben. Als „Dreigestirn“ stellen sie sich gut gelaunt vor: Schwester Hiltrud, Schwester Rufina und Schwester Secunda. Die drei Ordensfrauen leben im Heim des guten Samaritan, einem Seniorenpflegeheim im Zentrum Stolbergs. Am 16. Oktober feiert Schwester Hiltrud ein ungewöhnliches Jubiläum: Dann gehört sie seit 70 Jahren ihrem Orden an.
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© Andreas Steindl
Nicole Weiden-Luffy ist Gemeindereferentin und ihr Begleithund ständig an ihrer Seite. Als „medizinisches Hilfsmittel“ sorgt er erst dafür, dass sie arbeitsfähig ist
:
Blacky hilft, bevor es ernst wird
8. Okt. 2024
Nicole Weiden-Luffy ist Gemeindereferentin und ihr Begleithund ständig an ihrer Seite. Als „medizinisches Hilfsmittel“ sorgt er erst dafür, dass sie arbeitsfähig ist.
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© KAB
Bundesverband richtet Petition an Bundesregierung
:
Die KAB startet Aktion FAIRES PAKET
7. Okt. 2024
Hier geht's zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen. Die Situation der Beschäftigten im Bereich der Paket- und Kurierdienste ist nicht mehr hinnehmbar und offenbart menschenunwürdige Arbeitsbedingungen. Ein Grund für die KAB Deutschlands aus Anlass des Welttages für menschenwürdige Arbeit die Aktion FAIRES PAKET zu starten. Mit drei konkreten Forderungen richtet sich die KAB an den deutschen Bundestag: Ausbeutung stoppen, Subunternehmen verbieten! Durch die Beauftragung von Subunternehmen entledigen sich die großen Paketdienstleister ihrer Verantwortung. Auf dem Rücken der Zusteller werden die Kosten für die "letzte Meile" gesenkt. Prekäre Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung sind die Folge. Rechtsbrüche beenden, Arbeitsrecht durchsetzen! In der Paketbranche sind Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, nicht bezahlte Löhne, unbezahlte Überstunden und unrechtmäßige Kündigungen weit verbreitet. Zusteller*innen arbeiten oft unter immensem Zeitdruck, ohne Pausen oder Toiletten. Systematischer Sozialversicherungsbetrug und fehlende Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind ebenfalls häufig. Zusteller:innen entlasten, Arbeits- und Gesundheitsschutz stärken! Die Belastung für Zusteller:innen ist oft zu hoch. Eine Begrenzung der Traglasten auf 20 kg und deren Gewährleistung sowie realistische Arbeitsanforderungen sind für den Gesundheitsschutz und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen unerlässlich. Hier geht es zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen
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© KAB
FRAU.MACHT.WANDEL
:
Welttag menschenwürdige Arbeit 2024 - die Frauen von Iray Aina
2. Okt. 2024
Der Welttag für menschenwürdige Arbeit, alljährlich am 7. Oktober begangen, ist ein bedeutender Anlass, um auf die fundamentalen Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weltweit aufmerksam zu machen. Dies tun wir als KAB am Beispiel der ausgebeuteten europäischen Wanderarbeiter:innen mitten unter uns in Deutschland – unser Partner Iray Aina in Madagaskar weist in diesem Jahr insbesondere auf die menschenunwürdigen und menschenrechtsverletzenden Bedingungen von Frauen im informellen Sektor hin. Dieser Welttag bietet Iray Aina eine Plattform, um auf die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die den Kontinent Afrika und das Land Madagaskar betreffen. Viele verbinden diesen Tag mit dem Kampf gegen Armut, Arbeitslosigkeit, unfaire Löhne, die Bekämpfung von Kinderarbeit und die Stärkung von Gewerkschaften, informelle Beschäftigung und Ausbeutung, die auch in Madagaskar weit verbreitet sind. Ins Leben gerufen von der Internationalen Gewerkschaftsbewegung, steht dieser Tag schließlich im Zeichen der Würde des Menschen in der Arbeitswelt, die allzu oft durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, mangelnden Schutz, Willkür und unzureichende Entlohnung bedroht wird. Die Idee der menschenwürdigen Arbeit umfasst mehr als bloß die Sicherung eines Lebensunterhalts; sie impliziert Arbeitsbedingungen, die dem Menschen als soziales und kulturelles Wesen gerecht werden. Dazu zählen die Anerkennung von Arbeitnehmerrechten, der Schutz vor Diskriminierung, die Gewährleistung von Chancengleichheit sowie das Recht auf eine faire Entlohnung, die den existenziellen Bedürfnissen entspricht. Der Begriff der Menschenwürde im Arbeitskontext verweist auf die tiefe Verflechtung von individueller Selbstverwirklichung und sozialer Gerechtigkeit. In einer globalisierten Welt, die von zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und sich verschärfenden Ungleichheiten geprägt ist, erinnert der Welttag für menschenwürdige Arbeit daran, dass es kollektiver Anstrengungen von Regierungen, Arbeitgebern und der Zivilgesellschaft bedarf, um Arbeitsmärkte zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch inklusiv und gerecht sind. Der Welttag ist auch ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, Verantwortung für faire Arbeitspraktiken entlang globaler Lieferketten zu übernehmen und sicherzustellen, dass der Wohlstand, der durch den globalen Handel bei uns in Deutschland generiert wird, auch die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent erreicht. Die Partnerschaft mit Iray Aina macht dieses Missverhältnis beschämend sichtbar. Dieser Tag ist somit nicht nur ein Mahnmal gegen Missstände wie ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sondern ein Aufruf zur Solidarität mit den Frauen von Iray Aina und all jenen, deren Rechte und Würde im Arbeitsleben bedroht sind. In der Verwirklichung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen – wie Papst Franziskus ständig mahnt - spiegelt sich letztlich der Anspruch auf eine gerechtere und humanere Gesellschaft wider. Als zivilgesellschaftliche Organisation hat Iray Aina den Einsatz für eine gerechte und humane Gesellschaft aufgenommen. Wer mehr über das Engagement unseres Partners wissen möchte informiere sich auf der Homepage des Arbeitskreises Madagaskar über die Kampagne FRAU.MACHT.WANDEL, schaue sich das kleine Video an und erfahre etwas über die Möglichkeiten, die Arbeit unseres Partners mit einer kleinen Spende zu fördern.
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