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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Diözesanrat der Katholik*innen und Diözesanverbänderat im Bistum Aachen trauern um ihre frühere Geschäftsführerin Mechtild Jansen
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Eine engagierte Christin und Streiterin für Solidarität und Gerechtigkeit
29. Jan. 2025
Die Nachricht macht uns mit vielen weiteren Wegbegleiter*innen im Bistum Aachen sehr betroffen: Plötzlich und viel zu früh ist Mechtild Jansen von uns gegangen. Wir trauern um diese meinungsstarke, ideenreiche und lebensfrohe Frau. Wir erinnern uns dankbar an die zehn Jahre von 2013 bis 2023, die sie uns als Geschäftsführerin tatkräftig unterstützt hat.
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Ilka Bresges hilft Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Aufräumen haben
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Was Ordnung bewirkt
28. Jan. 2025
Wie konnte es passieren, dass der Kleiderschrank, das Zimmer oder gar die ganze Wohnung unordentlich wurden? Wo fängt man an, wenn überall etwas liegt und steht? Was kann man machen, damit sich nicht noch mehr ansammelt und wie wird man mit dem vorhandenen Chaos fertig? Ilka Bresges weiß auf diese Fragen Antworten. Die 51-Jährige ist Ordnungscoach und gibt in Kursen wertvolle Tipps.
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Die SMB Mönchengladbach – Stadt trauert um ihren lieben Bruder Willi Baues, der am 13.01.2025 im Alter von 87 Jahren verstorben.
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Trauer um Willi Baues in Mönchengladbach
28. Jan. 2025
Über viele Jahrzehnte hinweg hat Willi das Leben unserer Bruderschaft als Bruder und langjähriger Präfekt entschieden mitgeprägt. Seine erste Fußwallfahrt führte ihn 1957 mit der Bruderschaft Neuwerk ans Apostelgrab nach Trier. 1968 pilgerte er das erste Mal mit unserer Bruderschaft zum Heiligen Matthias. Bei dieser Wallfahrt war Siegfried Dahlmanns sein Brudermeister. Bis ins Jahr 2009 machte Willi sich insgesamt 38-mal auf den Weg zum Apostelgrab; das Brudermeisteramt erfüllte ihn 7-mal mit großer Freude und einmal, im Jahre 1989, ging er als Kreuzträger der Pilgergruppe voran. Seine Lieblingswegstücke waren am Neffelsbach entlang und hinter Büdesheim ab dem Helenabrunner Kreuz, wo der Weg durch den Wald führt. 1978 konnte Willi zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten nicht mit unserer Bruderschaft den Weg gemeinsam gehen. Der Bau eines Hauses hielt ihn zurück und so beschloss er im September Gott gegenüber als Dank für die geglückte Fertigstellung und den Einzug ins neue Heim, den Weg nach Trier alleine unter die Füße zu nehmen. Im Nachhinein berichtete Willi immer über die Dankbarkeit, die ihn erfasste, als er sein Ziel, ohne dass ihm etwas zugestoßen war, erreicht hatte. Aber er schilderte auch seine Einsamkeit unterwegs, sein fehlendes Glücksgefühl, als er nach dem Brückenaufgang vom Moselufer auf den Weg nach St. Matthias einbog und eine für ihn ganz seltsame Wallfahrt am Apostelgrab endete. Willi hielt an alten Traditionen fest, war aber immer bereit Neues auszuprobieren. Gerne gab er sein Wissen über das Pilgern und über unsere Bruderschaft an uns weiter. Dies stellte für uns einen großen Schatz dar, aus dem wir reichlich schöpfen konnten. Erinnernd schauen wir zurück auf die große Freude, mit der er stets unterwegs war, getragen von einem tiefen und ihn erfüllenden Glauben. Wunderbar waren die vielen Diskussionen, die wir kritisch führten und herrlich die Wege, die man auch schweigend neben ihm gehen konnte. Sein tiefer Glaube hat ihn über die schwierige Lebenszeit der letzten Jahre hinweg getragen. Wir sind Willi für sein unermüdliches Wirken für unsere Bruderschaft sehr dankbar. Wir denken gerne an Willi und werden ihn als unseren Bruder im Herzen behalten. St. Matthias-Bruderschaft Möchengladbach-Stadt
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Wie leben Jüdinnen und Juden in Mönchengladbach und Aachen? Ein Blick in die Gemeinden.
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Angst vor Übergriffen ist da
22. Jan. 2025
Wie leben Jüdinnen und Juden in Mönchengladbach und Aachen? Ein Gespräch mit Dr. Leah Floh, Mönchengladbach, und Friedrich Thüll, Aachen.
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In den Regionen Heinsberg und Mönchengladbach erinnern viele Orte an die Opfer der Nazis
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Spuren jüdischen Lebens
22. Jan. 2025
Es war einmal eine blühende Kultur, von der heute in weiten Teilen der Regionen Heinsberg und Mönchengladbach nur noch Spuren übrig sind. Auch hier wird am 27. Januar in verschiedenen Veranstaltungen der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gedacht. Aber auch ohne Jahrestage gibt es viele Orte, die an den Holocaust und seine Folgen erinnern.
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Wider der weiblichen Verfügbarkeit
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MAGAZIN: Die Erschöpfung der Frauen
15. Jan. 2025
Die Lebensrealität von Frauen besteht nach wie vor aus permanenter Belastung. Wie schaffen wir es, den Kreislauf der Ausbeutung weiblicher Ressourcen endlich zu durchbrechen? Frauen können heutzutage vermeintlich alles sein und alles werden: Professorin, Astronautin, Bundeskanzlerin. Genauso wie auch Mutter, Ehefrau und „Homemaker“. Sie haben so viele Entscheidungsmöglichkeiten wie nie zuvor und sind gleichzeitig so erschöpft wie nie zuvor. Denn immer noch wird – implizit oder explizit – von ihnen verlangt, permanent verfügbar zu sein. Idealerweise schaffen sie es, alle möglichen Rollen einzunehmen und souverän zu bedienen, dabei nicht unbequem oder stressig zu sein, sich nicht gehen zu lassen, die Familie zusammenzuhalten,… die Liste ist unerschöpflich. Was nicht unerschöpflich ist? Die Kraft, diesem Ideal irgendwie gerecht zu werden.
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Digital - hybrid - präsent
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Aus unserem Programm 2025
14. Jan. 2025
Wir freuen uns, zum Beginn des Jahres wieder unser „kleines“ und beSONDERes - Programm 2025 vorstellen zu können. Sowohl digitale Angebote, als auch verschiedenste Veranstaltungen und Seminare in Präsenz möchten wir Ihnen/Euch so schmackhaft machen und zur Bildung einladen.
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Neben Gebet und Gottesdienst gibt es auch einige andere Wege, seinen Glauben zu leben
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Die Formen des Glaubens
7. Jan. 2025
Es gibt Studien, die zeigen, dass gläubige Menschen glücklicher durchs Leben gehen als jene ohne Glauben. Angesichts zunehmend leerer Kirchen und Kirchenaustritte stellt sich die Frage, wie sie ihren Glauben leben. In den Regionen Heinsberg und Mönchengladbach gibt es einige Angebote und Formate, bei denen Menschen ihre Verbindung zu Gott spüren können.
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Wie schafft man es, trotz Dauerkrisen in der Welt die Hoffnung nicht zu verlieren?
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Hoffnungsmuskel trainieren
2. Jan. 2025
Neues Jahr, neues Glück, alte Krisen: Selbst mit den besten Vorsätzen werden die Sorgen des alten Jahres mit in das neue genommen. Kriege und Konflikte, Rezession und politische Unsicherheiten sind auch nach Neujahr noch da. Wie behält man da Hoffnung und Zuversicht, wenn es auch im persönlichen Leben knirscht? Die KirchenZeitung hat Familientherapeutin Raphaela Kaets gefragt.
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Fanokafana ny taon-jobily 2025 / Eröffnung Heiliges Jahr 2025 in Madagaskar
29. Dez. 2024
Die Hoffnung gibt nicht auf.. (Römer 5,5) Pilger der Hoffnung - Pèlerins de l'espérance - mpivahinin'ny fanantenana Auch in Madagaskar wurde am 29. Dezember das Heilige Jahr 2025 in den Ortskirchen eröffnet. Hier berichten wir über die Feierlichkeiten aus der Kathedrale St. Marien, Andohalo, Erzdiözese Antananarivo am Tag des Festes der Heiligen Familie zur Eröffnung des Heiligen Jahres durch Bischof Jean de Dieu RAOELISON. Eine besondere Aufmerksamkeit richtete die Gemeinde auf eine Anregung von Papst Franziskus. In jeder Ortskirche in der jeweiligen Kathedrale soll während des gesamten Heiligen Jahres ein Kreuz besonders geschmückt und den Pilgern gezeigt werden. Zum Heiligen Jahr schreibt uns Iray Aina und zitiert Papst Franziskus aus seinem Jubiläumsgebet: Das Licht der Nächstenliebe, das der Heilige Geist in unsere Herzen gießt, erwecke in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches. Dazu schreibt Iray Aina: "Möge dieses Licht weiterhin unser Leben erleuchten und unsere Schritte durch das kommende Heilige Jahr lenken." KAB und Iray Aina verbindet das Anliegen, das Papst Franziskus in seiner Bulle "Spes non confundit“ beschrieben hat Mögen die Stimmen der Armen in dieser Zeit der Vorbereitung auf das Jubiläum gehört werden (...) Es ist ein Skandal, dass in einer Welt, die über enorme Ressourcen verfügt, von denen ein Großteil in Rüstungsgüter fließt, die Armen der größte Teil sind - Milliarden von Menschen.[15] Für alle, die gerne einen Eindruck vom Eröffnungsgottesdienst haben möchten, empfehlen wir einen Blick auf den Videomitschnitt des Gottesdienstes von Radio Don Bosco. Das Schmücken des Kreuzes Das Pilgerkreuz Viele tragen schon jetzt das Pilger-Logo auf Gewändern oder T-shirts Die Gottesdienstbesucher:innen in der Kathedrale
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