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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Nächstes Café am 02.11.25 um 15:00 Uhr
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Elisabeth Café im November
6. Okt. 2025
Am Sonntag, 02.11. laden wir wieder alle Menschen, die vor kurzer oder längerer Zeit einen lieben Menschen verloren haben, herzlich ins Elisabeth Café ein in die Bökelstraße 178. Ausnahmsweise treffen wir uns am Sonntag. Anschließend ist um 17:00 Uhr der traditionelle Allerseelengottesdienst für alle Verstorbenen, die im letzten Jahr in der Grabeskirche beigesetzt wurden. Am Samstag, Allerheiligen, findet in der Grabeskirche das traditionelle Konzert statt.
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16.11.2025 | 20:00 Uhr | Citykirche Mönchengladbach
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Gottesdienst für trauernde Tierbesitzer
6. Okt. 2025
„Warum bist du so traurig. Es war doch nur ein Tier!“ Dieser Satz ist verletzend für Menschen, die von einem geliebten Tier Abschied nehmen mussten“. Für sie war es nicht nur ein Tier. Es war der geliebte Hund, die geliebte Katze, das treue Kaninchen etc. Sie haben oft viele Lebensjahre miteinander verbracht und gehörten zur Familie. Oft waren sie auch ein Seelentröster, Freund und Helfer. Wenn sie sterben, ist die Trauer groß und oft genau so tief wie der Verlust eines Menschen.
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Trost Anker MG braucht Spenden
6. Okt. 2025
Unser Kindertrauerprojekt Trost Anker MG wird dauerhaft auf Spenden angewiesen sein. Begleitung und Supervision des ehrenamtlichen Teams, Material und Öffentlichkeitsarbeit brauchen Geld. Es gibt durch Niemanden eine gesicherte Finanzierung.
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Der Weg führt nicht immer in den regulären Arbeitsmarkt zurück – was zählt, ist die Teilhabe aller
1. Okt. 2025
Die KAB im Bistum Aachen hat zurzeit Besuch. Gäste von der portugiesischen Partnerorganisation LOC und von der Katholischen Aktion in Kapverden reisen mit der KAB quer durch die Diözese. Ziel ist es, voneinander zu hören und zu lernen. Immer geht es um die Frage, wie benachteiligte Menschen würdig leben und arbeiten können.
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Koordinator Sakristane in den Ruhestand verabschiedet
30. Sept. 2025
Abschiedsfeier in Aachen - engagierter Koordinator der Sakristane im Bistum geht in den Ruhestand Untertitel - Ja, engagiert gehört wohl zu meist benutzten Adjektiven an diesem Abend. In allen Reden, die zu hören waren, kam es vor. Ob Abteilungsleiter, Kollegen in der Abteilung, Priester, Vertreterinnen des Prüfungsausschusses, Sprecher der Regionalgruppen. Alle würden dieses sofort unterschreiben. Dazu kamen Lobesworte auf seine Kollegialität, sein Wissen, das er gerne einbringt und sein „kann ich – mach ich mal eben“. Im ganzen Bistum war er unterwegs und hat sich für die Belange der Sakristane und Sakristaninnen eingesetzt. Seine Kurse sind immer gut besucht gewesen. Er war streng, aber gerecht. Er verlor den Menschen nicht aus dem Blick und prüfte sie nach ihren Möglichkeiten. Das bestätigten auch die Kollegen aus dem Prüfungsausschuss. Erfreulich war, dass auch einige Mitarbeiter aus seiner Heimatgemeinde Kempen gekommen waren und ihn so begleitet haben. Seine Nachfolgerin, Maren Lünendonk, dankte ihm für all seine Unterstützung bei der Übergabe des Postens an sie. Besonders hervorzuheben ist sicherlich, dass auch seine Familie da war, die ihn doch manche Stunde zu ungewöhnlichen Zeiten ziehen lassen musste. Ihnen galt auch sein besonderer Dank, als er selbst am Schluss ein paar Worte sagte. Vorangegangen war ein Gottesdienst, den Pfarrer Peter Dückers, Pfarrer Seul und Diakon Offner gemeinsam hielten. Am Klavier wurden die Lieder von Michael Hoppe begleitet. Den Lektoren – und Messdienerdienst übernahmen natürlich Kollegen und Kolleginnen aus dem Küsterkreis. Nun wird Ralph Hövel „den Aufbruch wagen“ und im Vertrauen auf Gottes Beistand neue Wege gehen. Dafür wünschen wir ihm alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen.
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Tag der menschenwürdigen Arbeit 2025
24. Sept. 2025
Rund um den Welttag für menschenwürdige Arbeit finden interessante und vielfältige Veranstaltung im Bistum Aachen statt. Von Düren bis nach Krefeld gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, sich dem Thema zu nähern. Herzliche Einladung!
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Was bedeutet Obdachlosigkeit für die Betroffenen? In Rheydt zeigte das eine Aktion.
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Endlich trocken wohnen
24. Sept. 2025
Steve fühlt sich sichtlich wohl. Er sitzt auf dem Sofa, neben ihm hat Michelle Platz genommen. Die beiden sind in eine warme Decke gehüllt, seine Schuhe hat Steve ordentlich neben das Sofa gestellt. Die Füße ruhen auf dem Teppich. Aber das Sofa steht nicht in einem gewöhnlichen Wohnzimmer. Rund um Steve und Michelle gibt es keine Wände, ihr Sofa steht auf dem Markt in Rheydt.
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Mittagsgebet 2025 in der Basilika Steinfeld vom 22. bis 26. September
20. Sept. 2025
Mittagsgebet in der Basilika Steinfeld, vom 22. bis 26. September 2025 - jeweils ab 11.30 Uhr. Leitung: Pastoralreferentin Alice Toporowsky, Orgel: Michael Pützer, Steinfeld Ort: Basilika Steinfeld
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1 Euro für drei Stunden Arbeit
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ARTE: Die kleinen Helfer:innen (Crowdworker) der KI in Madagaskar
18. Sept. 2025
Hinter den Meisterleistungen der künstlichen Intelligenz steht eine für die User unsichtbare menschliche Armee, etwa in Madagaskar: Dort klicken jeden Tag fast 100.000 Menschen, um die Algorithmen der digitalen Giganten der Welt zu trainieren.
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Was Eltern für gute Kommunikation brauchen
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Forum Magazin: „Starke Gespräche - starke Kinder“
15. Sept. 2025
Kommunikation ist einer der wichtigsten Schlüssel für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung – und ein entscheidender Resilienzfaktor. Doch gerade im Familienalltag fällt es oft schwer, aufmerksam zuzuhören, einfühlsam zu reagieren oder in schwierigen Momenten die richtigen Worte zu finden. Wer als Elternteil selbst in Balance bleibt und klare, empathische Kommunikation lebt, legt damit das Fundament für Vertrauen, emotionale Stärke und ein offenes Miteinander. Was Kinder wirklich hören: Beziehung statt Inhalt Besonders Kinder im Vorschulalter hören in Gesprächen vor allem auf das, was zwischen den Zeilen mitschwingt. Worte wirken nur, wenn sie auch emotional stimmig sind. Deshalb kommt es viel stärker auf den Tonfall, die Haltung und die Beziehungsebene an als auf den Inhalt. Sätze wie „Das ist doch nicht so schlimm“ können – obwohl gut gemeint – als Abwertung eigener Gefühle verstanden werden. Kinder merken genau, ob das, was gesagt wird, mit dem übereinstimmt, was gefühlt wird und was sie selber fühlen. Stimmt das nicht überein, irritiert sie das. Deshalb ist es so wichtig, in Ich-Botschaften zu sprechen: „Ich bin gerade müde und brauche einen Moment Ruhe“ wirkt aufrichtig und klarer als: „Du bist schon wieder so laut“. Wer Gefühle in Worte fassen kann, hilft nicht nur sich selbst, sondern zeigt dem Kind auch, wie man achtsam mit Emotionen umgeht – ohne Vorwurf oder Druck. Kommunikation auf Augenhöhe: Beziehung statt Belehrung Gute Gespräche mit Kindern entstehen nicht auf dem Boden der Autorität, sondern aus echter Beziehung. Das bedeutet nicht, dass Kinder alles bestimmen – aber dass sie sich gesehen und ernst genommen fühlen. Wer sich als Elternteil auf Augenhöhe begibt – im wahrsten Sinne des Wortes mit Blickkontakt, aber auch innerlich mit dem Respekt vor der kindlichen Perspektive – stärkt das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Sicherheit beim Kind. Augenhöhe heißt auch, Machtgefälle zu hinterfragen. Sätze wie „Weil ich es sage“ oder „Ich weiß es besser“ verhindern echte Begegnung. Stattdessen können Eltern sich trauen zu sagen: „Ich merke, wir wollen gerade beide etwas anderes – wie können wir einen Weg finden, der für uns beide passt?“ Das zeigt: Ich nehme dein Bedürfnis ernst – auch wenn ich eine andere Entscheidung treffen muss. Zuhören lernen: Raum geben statt bewerten Wir alle kennen das Bedürfnis, zu trösten, zu erklären, zu helfen – gerade, wenn unser Kind etwas Schwieriges erlebt hat. Doch oft Kinder zuerst eines: dass ihnen einfach zugehört wird. Ohne Bewertung, ohne sofortige Lösungsvorschläge, ohne Ablenkung. Echtes Zuhören heißt, dem Kind den Raum zu geben, sich zu sortieren. Es bedeutet auch, Stille auszuhalten – denn manchmal braucht es Zeit, bis Worte kommen. Statt zu unterbrechen oder gleich ein „Aber…“ hinterherzuschicken, kann eine einfache Rückmeldung helfen: „Das klingt, als hättest du dich richtig geärgert.“ Damit fühlt sich das Kind verstanden – und öffnet sich eher. Wenn’s knirscht: Über das sprechen, was gerade zwischen uns passiert Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden – aber sie lassen sich gemeinsam verstehen. Ein wertvoller Perspektivwechsel kann sein, aus dem Streitinhalt auszusteigen und stattdessen über die Beziehungssituation zu sprechen: „Ich merke gerade, wir verstehen uns nicht – vielleicht sind wir beide gerade angespannt?“ Solche Sätze entschärfen und helfen, wieder in Verbindung zu kommen. Dabei dürfen Eltern auch eigene Unsicherheiten benennen. Kinder spüren ohnehin, wenn etwas nicht stimmt – es gibt ihnen Sicherheit, wenn Erwachsene benennen, was sie selbst empfinden. Das schafft Vertrauen und entlastet. Starke Eltern – starke Gespräche: Resilienz beginnt bei uns selbst Gute Kommunikation mit Kindern beginnt mit der eigenen inneren Haltung. Wer sich selbst erlaubt, widersprüchliche Gefühle zu haben, wer sich selbst mit Ruhe, Entlastung und echten Gesprächspartner:innen versorgt, wird authentischer und entspannter in der Elternrolle. Denn: Nur wenn wir selbst gut im Kontakt mit uns stehen, können wir auch mit unseren Kindern in einen echten Dialog treten. Eltern brauchen ebenfalls Orte, an denen sie erzählen dürfen, ohne bewertet zu werden – sei es ein guter Freundeskreis, ein Gesprächsangebot oder ein Kurs zur Familienkommunikation. Es ist keine Schwäche, sich Unterstützung zu suchen – sondern eine Stärke, in Beziehungen zu investieren. Fazit: Beziehung ist die beste Kommunikationsstrategie Wenn Eltern sich selbst als Gesprächspartner: in stärken – durch Entlastung, Reflexion und gute Begleitung – wirkt sich das unmittelbar auf die Qualität der Kommunikation mit ihren Kindern aus. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Haltung: achtsam, offen, authentisch. Kinder, die sich ernst genommen und verstanden fühlen, entwickeln ein stabiles Selbstbild und mehr Vertrauen in sich selbst und andere. Und genau das brauchen sie, um stark durchs Leben zu gehen.
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