Kate Allen war vom 23. bis 25. Mai in Deutschland, um sich ein Bild über die Flüchtlingsarbeit von Amnesty International zu machen.
Dabei besuchte sie Köln, Aachen und Berlin.
Datum:
Di. 7. Juni 2016
Von:
Monika Herkens
Das findet auch Kate Allen, Direktorin der Britischen Sektion von Amnesty International. :Save me - Aachen sagt ja: ein großartiges Projekt!
Das findet auch Kate Allen, Direktorin der Britischen Sektion von Amnesty International.
Kate Allen war vom 23. bis 25. Mai in Deutschland, um sich ein Bild über die Flüchtlingsarbeit von Amnesty International zu machen.
Dabei besuchte sie Köln, Aachen und Berlin.
In Aachen interessierten sich Kate und ihre Begleiterin Fiona vor allem für die Netzwerke im Rahmen der Flüchtlingshilfe. So passte es gut, dass Manuela Aye, die Leiterin des Integration Team - Human Resources, Gender and Diversity Management (IGaD) der RWTH Aachen, und Merete Menze, die Kreisgruppen Geschäftsführerin des Paritätischen NRW, die Ausstellung „Europa-Was machst Du an Deinen Grenzen?!" in der Nadelfabrik zeigten und an diesem Abend die Eröffnungsveranstaltung stattfand. Diese besuchten die Gäste aus Großbritannien interessiert. Kate Allen lernte gleich unsere Grüne Bürgermeisterin Hilde Scheidt kennen. Sie sprach mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Aachen und tauschte sich mit Knut Paul von der Bundespolizei Aachen aus. Auch Dr. Jürgen Jansen vom Eine-Welt-Forum und Martin Pier aus dem Büro der Regionaldekane waren anwesend - wichtige Partner bei vielen Kooperationsveranstaltungen.
Zum gemeinsamen Essen kam dann auch noch Ali mit seiner schwangeren Frau- ein Resettelement-Flüchtling aus dem Irak, den wir seinerzeit im Rahmen der Save-me-Kampagne mit seiner Familie begleitet haben. Heute engagiert er sich im Rahmen der Kampagne und bei Amnesty International und unterstützt neu angekommene Flüchtlinge. Beim gemeinsamen Abendessen gab es einen regen Austauschmit viel Lachen.
Mehr zu Save me: www.save-me-aachen.de
