Training für die ICF-basierte Bedarfsermittlung BEI_NRW
Ohne die Zustimmung und die Kooperation der Einrichtung mit den Eltern, Großeltern, Geschwistern und anderen wichtigen Personen aus dem Umfeld des Kindes oder des Jugendlichen können junge Menschen in der stationären Arbeit nicht ankommen. Um die Herausforderungen, die eine stationäre Aufnahme für das Kind oder die/den Jugendlichen mit sich bringt, zu meistern, müssen die vorhandenen familiären und sozialen Ressourcen (und scheinen sie zunächst noch so gering oder schwer auffindbar) miteinbezogen und für den Prozess nutzbar gemacht werden.
Familien- und Elternarbeit in der stationären Jugendhilfe aus systemischer Sicht betrachten
Pädagogischer Umgang mit Kindern, deren Eltern(teile) psychisch erkrankt sind, und Möglichkeiten gelingender Erziehungspartnerschaft
Die Vermittlung grundlegender Informationen zur Situation der Kinder und ihrer Familien, zu den Auswirkungen der Erkrankung auf die kindliche Entwicklung und zu Copingstrategien soll Ihnen die Berührungsängste mit der Thematik nehmen. Möglichkeiten zur und Besonderheiten in der pädagogischen Unterstützung von betroffenen Kindern werden mit Blick auf deren psychische Gesundheit aufgezeigt.
Praxisorientiertes Handwerkszeug für den Umgang mit Verdachtsfällen von Kindeswohlgefährdung
Vor einiger Zeit wurden alle Leitungskräfte in der Grundsatzschulung zum bistumsweiten "Verfahrensablauf bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung" geschult. In diesem Seminar soll es neben einer kleinen Auffrischung vor allem darum gehen, wie die Kindeswohl-Skala und das Verfahren in der Praxis richtig eingesetzt werden können.
Menschen erleben Verluste unterschiedlichster Art und reagieren mit Trauer. Welcher Umgang damit ist hilfreich?
Menschen erleben Verluste unterschiedlichster Art (wie z. B. Trennung, Scheidung, Behinderung, Verlust von Heimat oder Gesundheit, Zerbrechen von Lebensentwürfen, Sterben und Tod u. v. m.). Wer trauert, geht durch ein Wechselbad der Gefühle.