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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Das Jugendbeauftragtenbüro in Hückelhoven ist wieder besetzt!
:
Willkommen!
16. Okt. 2024
Hallo! Wir sind Mike & Mirijam und seit September 2024 sind wir die neuen Jugendbeauftragten für die Region Heinsberg.
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Vanille aus Madagaskar angekommen
:
Unsere Internationale Aktion 2024 - Vanille ist angekommen
11. Okt. 2024
IRAY AINA stellt uns Vanille als Werbemittel für unsere Internationale Aktion zur Verfügung. Ihre finanzielle Unterstützung/Spende für das Weltnotwerk und die Arbeit unserer internationalen Partner hilft unserem Partner.
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Bundesverband richtet Petition an Bundesregierung
:
Die KAB startet Aktion FAIRES PAKET
7. Okt. 2024
Hier geht's zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen. Die Situation der Beschäftigten im Bereich der Paket- und Kurierdienste ist nicht mehr hinnehmbar und offenbart menschenunwürdige Arbeitsbedingungen. Ein Grund für die KAB Deutschlands aus Anlass des Welttages für menschenwürdige Arbeit die Aktion FAIRES PAKET zu starten. Mit drei konkreten Forderungen richtet sich die KAB an den deutschen Bundestag: Ausbeutung stoppen, Subunternehmen verbieten! Durch die Beauftragung von Subunternehmen entledigen sich die großen Paketdienstleister ihrer Verantwortung. Auf dem Rücken der Zusteller werden die Kosten für die "letzte Meile" gesenkt. Prekäre Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung sind die Folge. Rechtsbrüche beenden, Arbeitsrecht durchsetzen! In der Paketbranche sind Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, nicht bezahlte Löhne, unbezahlte Überstunden und unrechtmäßige Kündigungen weit verbreitet. Zusteller*innen arbeiten oft unter immensem Zeitdruck, ohne Pausen oder Toiletten. Systematischer Sozialversicherungsbetrug und fehlende Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind ebenfalls häufig. Zusteller:innen entlasten, Arbeits- und Gesundheitsschutz stärken! Die Belastung für Zusteller:innen ist oft zu hoch. Eine Begrenzung der Traglasten auf 20 kg und deren Gewährleistung sowie realistische Arbeitsanforderungen sind für den Gesundheitsschutz und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen unerlässlich. Hier geht es zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen
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FRAU.MACHT.WANDEL
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Welttag menschenwürdige Arbeit 2024 - die Frauen von Iray Aina
2. Okt. 2024
Der Welttag für menschenwürdige Arbeit, alljährlich am 7. Oktober begangen, ist ein bedeutender Anlass, um auf die fundamentalen Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weltweit aufmerksam zu machen. Dies tun wir als KAB am Beispiel der ausgebeuteten europäischen Wanderarbeiter:innen mitten unter uns in Deutschland – unser Partner Iray Aina in Madagaskar weist in diesem Jahr insbesondere auf die menschenunwürdigen und menschenrechtsverletzenden Bedingungen von Frauen im informellen Sektor hin. Dieser Welttag bietet Iray Aina eine Plattform, um auf die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die den Kontinent Afrika und das Land Madagaskar betreffen. Viele verbinden diesen Tag mit dem Kampf gegen Armut, Arbeitslosigkeit, unfaire Löhne, die Bekämpfung von Kinderarbeit und die Stärkung von Gewerkschaften, informelle Beschäftigung und Ausbeutung, die auch in Madagaskar weit verbreitet sind. Ins Leben gerufen von der Internationalen Gewerkschaftsbewegung, steht dieser Tag schließlich im Zeichen der Würde des Menschen in der Arbeitswelt, die allzu oft durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, mangelnden Schutz, Willkür und unzureichende Entlohnung bedroht wird. Die Idee der menschenwürdigen Arbeit umfasst mehr als bloß die Sicherung eines Lebensunterhalts; sie impliziert Arbeitsbedingungen, die dem Menschen als soziales und kulturelles Wesen gerecht werden. Dazu zählen die Anerkennung von Arbeitnehmerrechten, der Schutz vor Diskriminierung, die Gewährleistung von Chancengleichheit sowie das Recht auf eine faire Entlohnung, die den existenziellen Bedürfnissen entspricht. Der Begriff der Menschenwürde im Arbeitskontext verweist auf die tiefe Verflechtung von individueller Selbstverwirklichung und sozialer Gerechtigkeit. In einer globalisierten Welt, die von zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und sich verschärfenden Ungleichheiten geprägt ist, erinnert der Welttag für menschenwürdige Arbeit daran, dass es kollektiver Anstrengungen von Regierungen, Arbeitgebern und der Zivilgesellschaft bedarf, um Arbeitsmärkte zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch inklusiv und gerecht sind. Der Welttag ist auch ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, Verantwortung für faire Arbeitspraktiken entlang globaler Lieferketten zu übernehmen und sicherzustellen, dass der Wohlstand, der durch den globalen Handel bei uns in Deutschland generiert wird, auch die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent erreicht. Die Partnerschaft mit Iray Aina macht dieses Missverhältnis beschämend sichtbar. Dieser Tag ist somit nicht nur ein Mahnmal gegen Missstände wie ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sondern ein Aufruf zur Solidarität mit den Frauen von Iray Aina und all jenen, deren Rechte und Würde im Arbeitsleben bedroht sind. In der Verwirklichung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen – wie Papst Franziskus ständig mahnt - spiegelt sich letztlich der Anspruch auf eine gerechtere und humanere Gesellschaft wider. Als zivilgesellschaftliche Organisation hat Iray Aina den Einsatz für eine gerechte und humane Gesellschaft aufgenommen. Wer mehr über das Engagement unseres Partners wissen möchte informiere sich auf der Homepage des Arbeitskreises Madagaskar über die Kampagne FRAU.MACHT.WANDEL, schaue sich das kleine Video an und erfahre etwas über die Möglichkeiten, die Arbeit unseres Partners mit einer kleinen Spende zu fördern.
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Bei aller Vielfalt: Das ist alles Heimat!
1. Okt. 2024
Ausstellung „geSCHICHTEN Rheinisches Revier“ im Berverather Schwalbenhof aufgebaut. Große Bandbreite von Blickwinkeln auf die Region
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Wie Frauen aus Syrien und dem Nord-Irak nach der Flucht ihren Neustart erleben
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„Wir haben jetzt zwei Heimaten“
1. Okt. 2024
Wie ihr neues Leben in Deutschland aussieht, wovon sie träumen und was sie vermissen, haben drei Frauen aus dem Nord-Irak und Syrien im Gespräch mit Moderatorin Suha Hussrieh berichtet. Der SKM, die Stadtteilbibliothek Rheydt und der Verein Mönchengladbacher Erzählcafé hatten im Rahmen der Interkulturellen Woche dazu eingeladen.
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Auf eine gute Zusammenarbeit in Europa
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EBCA wählt neue Leitung
27. Sept. 2024
Auf der EBCA-Tagung (europäische Bewegung der KAB) in München wählten die Delegierten das neue Leitungsteam der EBCA . Co-Präsidentin Ana Maria Luque von der ACO Spanien, der geistliche Assistent Stefan B. Eirich von der KAB-Deutschlands (1. u. 2. v. links) und Koordinator Gilles Roustan von der ACO Frankreich (2.v. rechts) ergänzen die bereits vor längerer Zeit gewählten Armin Hürner von der KAB Schweiz (Koordinator 3. v. links) und die beiden Delegierten des KVW aus Südtirol, Schatzmeisterin Sonja Schöpfer (4. v. links) und Co-Präsident Karl Brunner (1. v. rechts).
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Die Stelle des Jugendseelsorgers für die Regionen MG ist wieder besetzt.
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Willkommen! Antonio da Costa ist da!
26. Sept. 2024
Hallo! Ich bin António da Costa, 30 Jahre alt,
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Kritik verschärft sich
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VENRO kritisiert Haushaltsentwurf
25. Sept. 2024
VENRO ist der bundesdeutsche Dachverband entwicklungspolitischer Organisationen - das Weltnotwerk der KAB Deutschlands ist dort Mitglied Dieser Haushaltsentwurf darf so nicht verabschiedet werden! Wenn die Parlamentarier_innen diese Woche den Bundeshaushalt 2025 debattieren, wird es auch um den Kahlschlag bei humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit gehen. VENRO, der Dachverband entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen in Deutschland, fordert die Abgeordneten auf, die geplanten drastischen Kürzungen in diesen Bereichen zurückzunehmen und den seit Jahren steigenden Bedarfen anzupassen. Nach den Plänen der Bundesregierung sollen der Etat für Entwicklungszusammenarbeit um acht Prozent und der Etat für die Humanitäre Hilfe um 53 Prozent gekürzt werden. „Kein anderes Land streicht seine internationale Unterstützung derart zusammen wie Deutschland derzeit. Die Regierung handelt, als wären internationale Solidarität und Verantwortung langsam passé und opfert damit seine Glaubwürdigkeit auf internationaler Bühne“, sagt Michael Herbst, Co-Vorstandsvorsitzender von VENRO. „Nicht zuletzt bricht die Regierung hier mit Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und aus internationalen Vereinbarungen. Manch anderes reiche Land wird das als Rechtfertigung für eigene Kürzungen heranziehen, da bin ich sicher.“ Der humanitäre Bedarf hat sich nach Berechnungen der Vereinten Nationen in den letzten acht Jahren mehr als verdoppelt. VENRO-Mitgliedsorganisationen berichten von gestoppten Projekten und von vielen hilfebedürftigen Menschen, die nicht mehr erreicht werden, weil die Mittel schon jetzt fehlen. „Gerade hat die UN im Sudan die erste registrierte Hungersnot seit sieben Jahren ausgerufen. Hilfsorganisationen berichten, dass Familien sich von Blättern und Insekten ernähren. Menschen verhungern täglich. Anstatt darüber zu diskutieren, wie wir am besten unterstützen, damit diese Not gelindert werden kann, schauen wir nur bis zu unseren Grenzen. Nicht nur internationale Verantwortung sieht anders aus, sondern auch Anteilnahme und Solidarität“, so Herbst. „In der Koalitionsvereinbarung gab es ein eindeutiges Versprechen an die Wählerinnen und Wähler, mindestens 0,7 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung für Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe bereitzustellen. Mit diesem Haushaltsplan wird dieses Ziel trotz der üblichen Rechentricks, durch die Deutschland selbst das größte Empfängerland ist, weit verfehlt. Die Abgeordneten müssen jetzt dringend gegensteuern.“
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Eine weihnachtliche Geschenkidee
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Weihnachten im Blick: Postkarten-Set vom Weltnotwerk
22. Sept. 2024
Ab sofort sind unsere Afrika-Kunst-Postkarten im 7er-Set zu erhalten. Gegen eine Spende von 10,00 Euro schicken wir Euch/Ihnen sehr gerne ein oder mehrere Postkarten-Sets mit Motiven des Kölner Künstlers Günter H. Winckler zu! Bitte unbedingt im Verwendungszweck „Postkarten-Set“ + Eure Anschrift angeben! Empfänger: Weltnotwerk e.V. IBAN: DE80 3706 0193 0016 1510 25 Kontakt: jutta.simon@weltnotwerk.de Unser Tipp für Weihnachten Mitglieder des Arbeitskreises Madagaskar haben diese Bilder in einen schmucken Bilderrahmen gesetzt. Schauen Sie hier! Ist das nicht ein kleines, aber anspruchsvolles Geschenk für die Weihnachtszeit? Und Sie tun so doppelt Gutes mit dem Kauf der Postkarten.
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