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Pressemeldungen des Bistums Aachen
Pax Christi, das Bistum Aachen, der Diözesanrat der Katholiken, die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, die Evangelische Kirchengemeinde Aachen und das Domkapitel Aachen rufen auf zum gemeinsamen Friedensgebet
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„Das unsägliche Leid der Menschen in der Ukraine darf niemanden gleichgültig lassen“
25. Feb. 2022
Bischof Dr. Helmut Dieser: "Alles muss darauf abzielen, den von Russland entfachten Krieg schnellstmöglich zum Erliegen zu bringen und weitere Eskalationen zu verhindern! Das unsägliche Leid der Menschen in der Ukraine darf niemanden gleichgültig lassen“
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Neuer Webauftritt bündelt alle wichtigen Informationen rund um die kirchliche Hochzeit - Digitaler Chatbot liefert schnell und unkompliziert Antworten und findet den richtigen Ansprechpartner - Broschüre „Ja. Wir trauen uns!“ steht als Download zur Verfügung
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Sie wollen kirchlich heiraten? Valentin erklärt, wie es geht!
15. Feb. 2022
Aachen, - Sie haben Ja gesagt! Doch wie geht es nun weiter? Was ist zu beachten bei einer kirchlichen Trauung? Wie läuft diese überhaupt ab? Wie finde ich eine Kirche? Einen Pfarrer? Und, und, und. Die Liste der Fragen für Brautpaare ist lang. Das Bistum Aachen bietet mit einer Broschüre zu kirchlichen Trauung, einem Webauftritt und einem Chatbot umfassende Informations- und Beratungsmöglichkeiten an.
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20 Betroffene informieren sich bei einem ersten Treffen zu den Rahmenbedingungen für die Gründung und Mitwirkung in einem Betroffenenrat des Bistums Aachen. - Aus dem Kreis der Teilnehmenden soll sich im Frühjahr 2022 der Betroffenenrat als ein selbstbestimmtes Gremium gründen können. - Der Betroffenenrat wird als Expertengremium die Arbeit des Bistums Aachen zu Aufarbeitung, Intervention und Prävention begleiten.
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Auf dem Weg zu einem vertrauensvollen Miteinander
18. Jan. 2022
Aachen, 18. Januar 2022 – Auf dem Weg zur Gründung eines Betroffenenrates des Bistums Aachen ist ein erster Schritt getan: 20 Betroffene sexualisierter Gewalt durch Kleriker und Beschäftigte im kirchlichen Dienst des Bistums Aachen sind am Samstag, 15. Januar, zu einem ersten Kennenlern- und Informationstreffen zusammengekommen. Im Mittelpunkt des Treffens stand für die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich kennenzulernen, Kontakt miteinander aufzunehmen, sich auszutauschen und Fragen zur Gründung und Mitarbeit in einem Betroffenenrat des Bistums Aachen zu stellen. Die Hoffnung war es, den nächsten Schritt zur Gründung im Frühjahr vorzubereiten. „Beim ersten Treffen gab es offene und engagierte Gespräche auf dem Weg zu einem vertrauensvollen Miteinander zwischen Betroffenen und Bistum Aachen. Für die weitere Entwicklung braucht es Zeit“, betont Helmut Keymer, Interventionsbeauftragter des Bistums Aachen.
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Bistum Aachen zeichnet Maria-Montessori-Gesamtschule im Rahmen des Wettbewerbs „Cool down and survive“ aus - Umwelt steht in Krefeld sogar auf dem Stundenplan - Besonderes Engagement in Sachen Klimaschutz
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Ausgezeichnet nachhaltig: Mehr als 20.000 Plastikflaschen Wasser eingespart und 15.000 Kilometer für den Klimaschutz geradelt
12. Jan. 2022
Krefeld, - Als zweite bischöfliche Schule nach der Marienschule in Mönchengladbach hat das Bistum Aachen die Krefelder Maria-Montessori-Gesamtschule im Rahmen des Projektes „Cool down and survive – damit unsere Erde morgen noch atmen kann“ für das besondere Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von 1000 Euro. „Ich habe einmal eine Reportage gesehen, in der dargestellt wurde, wie unsere Erde aussehen könnte, wenn hier keine Menschen leben würden“, erklärt die 15-jährige Anna-Sophie Gutmann. „Für mich war das der Moment, in dem ich beschlossen habe, dass ich mich für die Umwelt einsetzen möchte. Denn es gibt nur diese eine Schöpfung.“ Gemeinsam mit Mitschülerin Amelie Schöller, Lehrerin Christina Schmidt und Schulleiterin Gabriele Vogt hat Anna-Sophie nun einen Preis des Bistums Aachen entgegengenommen.
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Kirche ist kein Selbstzweck, sondern muss für die Menschen da sein | Silvesterpredigt von Bischof Dr. Helmut Dieser im Aachener Dom | Pastoral muss echte Begegnung von Menschen, Milieus und Themen ermöglichen
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„Kirche muss ja sagen zur Freiheit und Vielfalt der Menschen“
31. Dez. 2021
Aachen, 31. Dezember 2021 – Kirche ist kein Selbstzweck: Ihre ganze Mühe und Anstrengung muss dazu dienen, dass die Menschen heute Gott begegnen können, betonte Bischof Dr. Helmut Dieser in seiner Predigt in der Jahresschlussandacht im Aachener Dom. „Für uns als Kirche heute heißt das: Ja sagen zu Freiheit und Vielfalt der Menschen, ja sagen zur Meinungs- und Religionsfreiheit, ja sagen zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat und seinem Regelwerk, für ihn eintreten, ihn schützen und stärken“, forderte der Aachener Bischof in seiner Silvesterpredigt. Ziel müsse eine Pastoral sein, die echte Begegnung mit vielen Milieus, Themen und verschiedenen Menschen ermögliche, wie es im Orientierungswort des synodalen Gesprächs- und Veränderungsprozesses „Heute bei dir“ benannt sei.
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Appell von Bischof Dr. Helmut Dieser zur Corona-Impfung - Aber: Nicht die beschimpfen, die sich (noch) nicht impfen lassen wollen - Verpflichtung aus Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe
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„Lassen Sie sich um der anderen willen impfen!“
10. Dez. 2021
Aachen, 10. Dezember 2021 – Mit einem eindringlichen Appell ruft der Aachener Bischof Dr. Helmut Dieser angesichts der vierten Welle der Corona-Pandemie alle, denen es möglich ist, dazu auf, sich impfen zu lassen: „Es ist meine innerste Überzeugung: Lassen Sie sich um der anderen willen impfen!“
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Aus dem Kreis der Betroffenen soll ein Betroffenenrat gegründet werden - „Bewusst kein Beirat, sondern ein Rat.“ - Aufarbeitung im Bistum Aachen wird konsequent fortgeführt
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Bistum Aachen schreibt Betroffene an
9. Dez. 2021
Aachen, 9. Dezember 2021 – Konsequent setzt das Bistum Aachen die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt fort. Dazu ist die Diözese aktiv auf alle Betroffenen zugegangen, die dem Bistum bekannt sind, und hat sie angeschrieben, um aus dem Kreis der Betroffenen selbst einen Betroffenenrat zu gründen. Mitte Januar 2022 soll ein erstes Treffen in Aachen stattfinden. Mitte März 2022, so die derzeitigen Planungen, soll der Betroffenenrat ins Leben gerufen werden.
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Monsignore Stefan Dückers hat Bischof Dr. Helmut Dieser aus gesundheitlichen Gründen um Entpflichtung gebeten - Derzeit gibt es elf Priesterkandidaten im Priesterseminar
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Weihbischof Karl Borsch übernimmt kommissarisch das Amt des Regens
9. Dez. 2021
Aachen, 10. Dezember 2021 – Aus gesundheitlichen Gründen hat Monsignore Stefan Dückers Bischof Dr. Helmut Dieser gebeten, ihn vom Amt des Regens zum 1. Januar 2022 zu entpflichten. Dieser Bitte hat der Aachener Bischof entsprochen. Kommissarisch wird Weihbischof Karl Borsch die Aufgaben des Regens und damit die Leitung des Aachener Priesterseminars übernehmen. „Ich wünsche Weihbischof Karl Borsch Gottes Segen für die neu übernommene Aufgabe. Mein tiefer Dank gilt Monsignore Stefan Dückers, der über sechs Jahre das Amt des Regens voller Überzeugung und mit viel Herzblut übernommen hat“, betont Bischof Dr. Helmut Dieser.
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Kirchensteuern fließen in Seelsorge, Bildung und Caritas - Leichter Rückgang der Kirchensteuereinnahmen - Nachhaltige Finanzstrategie orientiert sich an soziodemografischer Entwicklung
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Bistum Aachen gut für die Zukunft gerüstet
7. Dez. 2021
Aachen, 07.12.2021 - „Das Bistum Aachen zeigt sich bestens gerüstet, die großen Herausforderungen und die Veränderungen der Kirche in den kommenden Jahren kraftvoll zu gestalten“, kommentiert Generalvikar Dr. Andreas Frick die Finanzkennzahlen, die das Bistum Aachen heute für das Jahr 2020 vorgelegt hat. Die Corona-Pandemie habe zwar deutliche Spuren in der Bilanz hinterlassen. Doch die frühzeitige Entscheidung, die Kirchensteuereinnahmen trotz der Krise nahezu vollständig in Seelsorge, Bildung und Caritas zu investieren, sei der richtige Weg gewesen. An diesem Kurs wird das Bistum auch in den kommenden Jahren festhalten. „Wir werden konsequent schauen, wo wir als Kirche wirksam werden können“, betont Dr. Andreas Frick. „Dazu gehört auch, dass wir dem Reputationsverlust der Kirche in Deutschland durch weiterhin hohe Glaubwürdigkeit und transparentes Handeln entgegenwirken.“
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Aktion beginnt am 6. Dezember unter dem Motto #gemeinsamallezusammen - Gemeinsamer Aufruf von Generalvikar Dr. Andreas Frick und Stephan Jentgens, Diözesancaritasdirektor im Bistum Aachen
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Caritas und Bistum Aachen starten Solidaritätsaktion für Flutopfer
3. Dez. 2021
Aachen, 03.12.2021 – Das Bistum Aachen und der Caritasverband für das Bistum Aachen rufen beginnend mit dem Nikolaustag am 6. Dezember zu einer Solidaritätsaktion für die Menschen in den Flutgebieten im Westen Deutschlands auf. Mit einem beleuchteten Fensterbild sollen Menschen ihre Verbundenheit mit den Betroffenen zeigen und für sie spenden.
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Pfarrer Jan Nienkerke folgt Pfarrer Johannes Quadflieg als Regionalvikar für die Region Kempen-Viersen - „Die Ergebnisse des Prozesses so umsetzen, dass sie den Lebenswirklichkeiten der Menschen vor Ort gerecht werden“
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Staffelübergabe zum Jahreswechsel in Kempen-Viersen
24. Nov. 2021
Aachen, 24.11.2021 - Pfarrer Jan Nienkerke wird neuer Regionalvikar für die Region Kempen-Viersen. Am 1. Januar 2022 nimmt er zusätzlich zu seinen bestehenden Aufgaben seinen Dienst für die Region auf und folgt damit auf Pfarrer Johannes Quadflieg, der für eine neue Amtszeit nicht mehr zur Verfügung steht. Gemeinsam mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Gabi Terhorst, die zugleich Vorsitzende des Regionalen Katholikenrates Kempen-Viersen ist, bildet Pfarrer Nienkerke ab dann das Regionalteam.
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„Verpflichtung aus Solidarität und Nächstenliebe“
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Ständiger Rat der Deutschen Bischofskonferenz ruft zum Impfen auf
23. Nov. 2021
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz, der heute (22. November 2021) in Würzburg zusammengekommen ist, erklärt angesichts der vierten Welle der Corona-Pandemie:
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Kalender zur Vorbereitung der Heiligtumsfahrten ab sofort im Domshop erhältlich
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Kraftorte im Bistum Aachen eröffnen neue Perspektiven
17. Nov. 2021
Aachen – Der nächtliche Sternenhimmel über der Eifel, der bunte Herbstwald, die Alpakaweide oder der Anblick einer sommerlichen Blumenwiese – viele Menschen können einen „Kraftort“ benennen, der für sie eine besondere Bedeutung hat. Er kann mit persönlichen Erinnerungen verbunden sein, eine tolle Aussicht oder Entspannung bieten, zum Entdecken einladen oder Trost spenden. Im Rahmen des Wettbewerbs „Entdecke mich – Kraftorte im Bistum Aachen" haben zahlreiche Menschen in den vergangenen Monaten ihre Kraftorte fotografiert und beschrieben.
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Das bekräftigt Dr. Helmut Dieser zu seinem fünfjährigen Jubiläum als Aachener Bischof - Gemeinsam auf dem Weg der Veränderung im synodalen Gesprächsprozess „Heute bei dir“, dem Synodalen Weg der Kirche in Deutschland und im weltweiten synodalen Prozess - Den Menschen auf Augenhöhe begegnen
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Kirche darf nicht elitär und verschroben sein
12. Nov. 2021
Aachen, 12.11.2021 – „Lasst uns gemeinsam Kirche sein, nicht elitär oder verschroben, sondern füreinander, für unsere heutige Welt, für Gott.“ Das bekräftigt Dr. Helmut Dieser auch heute, auf den Tag genau fünf Jahre nach seiner Einführung als Aachener Bischof. Synodal und gemeinsam geht er diesen Weg mit allen Menschen im Bistum Aachen auch im Gesprächs- und Veränderungsprozess „Heute bei dir“. „Ich bin stolz und dankbar, dass wir über die vergangenen drei Jahre dieses Abenteuer wagen. Zuhören, Eindrücke sammeln und nachfragen – das war und ist immer noch mein Anliegen. Deswegen ist mir der Dialog mit allen so immens wichtig. Die Beratungen im Synodalkreis laufen und stimmen mich zuversichtlich für die Zukunft“, betont Dr. Helmut Dieser.
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Am kommenden Wochenende 6. und 7. November werden im Bistum Aachen die Räte in den Gemeinschaften der Gemeinden sowie die Kirchenvorstände gewählt - Mehr als 900.000 Erwachsene und Jugendliche sind zur Wahl aufgerufen - Generalvikar Dr. Andreas Frick und Dr. Karl Weber, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken, werben um breite Beteiligung
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Mutig gemeinsam die Zukunft gestalten
4. Nov. 2021
Aachen, 04.11.2021 – Jede Stimme zählt: Im Bistum Aachen werden am 6. und 7. November die Räte in den Gemeinschaften der Gemeinden sowie die Kirchenvorstände gewählt. Jede und jeder – mehr als 900.000 Erwachsene und Jugendliche – kann das Gemeindeleben vor Ort also entscheidend mitprägen und gestalten. Diese Chance gilt es zu nutzen: „An kaum einer anderen Stelle wird Kirche so deutlich und spürbar im Leben der Menschen wie in den Pfarreien und Gemeinden. Das Gesicht von Kirche sind die Menschen vor Ort, die sich einsetzen für andere, die sich ehrenamtlich engagieren, die helfen, da sind und von ihrem Glauben erzählen. Wer sich in den Gremien engagiert, macht diesen Auftrag von Kirche lebendig“, betont Dr. Andreas Frick, Generalvikar des Bistums Aachen. Im gemeinsamen Interview mit Dr. Karl Weber, Vorsitzender des Diözesenrats der Katholiken im Bistum Aachen, wirbt er für eine breite Beteiligung am kommenden Wahlwochenende.
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Ausstellung „Entdecke mich“ im Haus der Lebenshilfe Tönisvorst
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Große Geschichten in kleinen Holzkisten
28. Okt. 2021
Aachen – Bunt und vielfältig, nachdenklich und heiter – eben wie das Leben in all seiner Fülle ist: Diese ganze Bandbreite und Unterschiedlichkeit haben Künstlerinnen und Künstler auf gerade einmal 30 x 30 x 17 Zentimeter untergebracht. Aus einfachen Holzkisten haben sie in den vergangenen Monaten kleine Kunstwerke geschaffen, die Geschichten aus ihrem Leben erzählen.
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Klaus-Hemmerle-Preis geht an ehemalige polnische Premierministerin
15. Okt. 2021
Prof. Hanna Suchocka wird im Januar 2022 geehrt • Thomas Sternberg als Laudator • Preisverleihung am 28.01.2022 in Aachen
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Pontifikalamt vor der Verleihung des Karlspreises an den Präsidenten von Rumänien, Klaus Iohannis - Bischof Dr. Helmut Dieser würdigt Verdienste des Karlspreisträgers - "Sie haben die europäischen Werte im Motorraum der rumänischen Politik überzeugend zum Laufen gebracht"
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„Lernen, uns von Gott führen zu lassen, dem Schutzengel zu vertrauen“
2. Okt. 2021
Aachen, 02.10.2021 – „Viele Warndreiecke, liebe Schwestern und Brüder, stehen am Rand unserer Lebensbahn. Wer Jesu Worten Glauben schenkt, kann und muss nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Aber wir lernen, uns von Gott führen zu lassen, dem Schutzengel zu vertrauen.“ Dann, so Bischof Dr. Helmut Dieser in seiner Predigt während des Pontifikalamtes vor der Verleihung des Karlspreises an den Präsidenten von Rumänien, Klaus Iohannis, am Gedenktag „Heilige Schutzengel“, „gewinnen wir Mut, anzuhalten bei dem, der uns wirklich braucht, und beginnen, uns für ein anderes Schicksal einzusetzen.“
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Neuer Auftrag für zwei Seelsorger in den Regionen Düren und Krefeld: Pfarrer Ralf Linnartz und Gemeindereferent Thomas Guntermann begleiten Menschen in Not - Ihr Antrieb: Arbeit, von der jeder gut und in Würde leben kann
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Bistum Aachen baut Pastoral in der Arbeitswelt aus
30. Sept. 2021
Aachen, 30.09.21 - Das Bistum Aachen weitet das Engagement im Bereich Pastoral in der Arbeitswelt weiter aus. Seit August engagiert sich Ralf Linnartz als Seelsorger für die Menschen im Kreis Düren. Im September hat Thomas Guntermann in der Region Krefeld im neuen Arbeitsfeld begonnen. Im Blick haben beide: Menschen, die keine Arbeit haben, unter schlechten Bedingungen arbeiten oder nicht von ihrer Arbeit leben können.
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Hilfe für Opfer von Prostitution und Menschenhandel - Bistum Aachen unterstützt die Einrichtung von Beginn an - Frauenhilfsorganisation ist in der Stadt Aachen mit zwei Beratungsstellen vertreten
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Zehn Jahre Solwodi: Das Hellfeld weiter stärken
28. Sept. 2021
Aachen, 28.09.2021 – Die Frauenhilfsorganisation „Solwodi“ (Solidarity with women in distress – Solidarität mit Frauen in Not) feiert in Aachen ihr zehnjähriges Bestehen. Solwodi Aachen betreut ausländische Frauen und transidente Personen, die in Not geraten sind, beispielsweise Opfer von Menschenhandel, sexueller Ausbeutung und Prostitution, Zwangsheirat oder sonstiger Gewalt. Die Betroffenen werden von erfahrenen Sozialarbeiterinnen begleitet. Solwodi bietet ihnen psychosoziale Betreuung, organisiert medizinische und juristische Unterstützung, hilft bei der Wohnungs- und Arbeitssuche oder vermittelt Deutschkurse und berufsqualifizierende Maßnahmen. Die Betreuung ist immer auf die spezifischen Bedürfnisse der Frauen und ihrer Kinder ausgerichtet. „Die Frauen, die zu uns kommen, sind oft in existenziellen Nöten. Hier können wir direkte Hilfe leisten. Wir beraten, begleiten und helfen, immer direkt orientiert an der Lebenswelt der Prostituierten“, sagt Sabine Rompen, Leiterin von Solwodi in Aachen.
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