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Mehr als säen und ernten
7. Mai 2025
Mit dem Schrebergarten-Projekt zeigt der Treff am Kapellchen in Mönchengladbach, wie Grenzen überwunden werden.
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Erlassjahr 2o25 – Wandle Schulden in Hoffnung
15. Apr. 2025
Dies ist mehr als eine Frage der Großzügigkeit, es ist eine Frage der Gerechtigkeit. [Der Schuldenerlass] wird heute noch ernster durch eine neue Form der Ungerechtigkeit, die wir zunehmend erkennen, nämlich dass es eine echte 'ökologische Schuld' gibt, insbesondere zwischen dem globalen Norden und Süden, die mit kommerziellen Ungleichgewichten mit Auswirkungen auf die Umwelt und der unverhältnismäßigen Nutzung natürlicher Ressourcen durch bestimmte Länder über lange Zeiträume verbunden ist. Papst Franziskus
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Was für Laien eine Wiese ist, sieht für Nadine Eiben wie eine große und schmackhafte Speisekarte aus. Die Kräuter- und Wald-Expertin weiß, wie Pflanzen den Menschen nähren und heilen können.
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Gut für den Körper und die Seele
1. Apr. 2025
Die Natur- und Kräuterführerin Nadine Eiben aus Korschenbroich hat der KirchenZeitung gezeigt, welche Heilkraft in der Natur steckt.
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Im Bistum Aachen gibt es einige Gärten, die neben der Kulturgeschichte des Gartenbaus vor allem aber die Kraft der Natur zeigen. Die KirchenZeitung stellt einige Beispiele aus den Regionen vor.
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Die Kraft der Schöpfung
1. Apr. 2025
Im Bistum Aachen gibt es einige Gärten, die neben der Kulturgeschichte des Gartenbaus vor allem aber die Kraft der Natur zeigen.
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Fachdiskussion des Diözesanrats der Katholik*innen in der Dürener Marienkirche lotet Perspektiven für das Rheinische Revier aus. Bundesweite Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit.
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Ein Pumpspeicherkraftwerk im alten Braunkohletagebau?
1. Apr. 2025
Kann die Energiewende in Deutschland gelingen? „Energie haben wir im Überfluss“, macht sich Professor Dr. Horst Schmidt-Böcking von der Goethe Universität Frankfurt am Main mit Blick auf die Erzeugung mittels Windkraftanlagen, Photovoltaik und Biomasse jedenfalls keine Sorgen. Doch großen Überschüssen tagsüber stehen große Defizite in der Nacht gegenüber. Neben diesen Schwankungen gibt es auch windstille oder wolkenverhangene Tage. „Die Energiewende kann nur gelingen, wenn es große Speicher für elektrische Energie gibt“, bilanzierte der Physiker. Sein Lösungsvorschlag: Die großen Tagebaulöcher mit ihren starken Höhendifferenzen nutzen, um dort Pumpspeicherkraftwerke zu installieren. „Die Restlöcher sind die letzte Chance in Deutschland, diese ebenso bewährte wie preiswerte Technologie zu nutzen“, lud der Wissenschaftler in der Marienkirche zu einer Beschäftigung mit dieser Idee ein.
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Die Arbeit im Garten ist ein idealer Ausgleich für Bruder Wolfgang Mauritz. Wenn das Schaffen Früchte trägt, steht der Franziskaner zum Einmachen, Backen und Likör-Ansetzen in der Küche.
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Gottes Gaben eingeweckt
1. Apr. 2025
Wenn das Schaffen Früchte trägt, steht der Franziskaner Bruder Wolfgang Mauritz zum Einmachen, Backen und Likör-Ansetzen in der Küche.
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Madagassische Zivilgesellschaft fordert eine unabhängige Umwelt- und Menschenrechtsprüfung von QIT, Madagascar Minerals (QMM).
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Offener Brief an Rio Tinto, Madagaskar
27. März 2025
Dorfbewohner, die in der Nähe einer Mine in Madagaskar leben, gehen gerichtlich gegen den Bergbaugiganten Rio Tinto vor, nachdem Tests gefährliche Bleikonzentrationen in ihrem Körper nachgewiesen haben Eine Gruppe von Dorfbewohnern aus Madagaskar hat rechtliche Schritte gegen das britisch-australische Bergbauunternehmen Rio Tinto eingeleitet, weil sie behauptet, durch die Verschmutzung einer nahe gelegenen Mine gefährliche Mengen an Uran und Blei zu sich genommen zu haben. Die 64 Bewohner der Region Anosy im Süden Madagaskars behaupten, dass die Mine QIT Minerals Madagascar (QMM) in Fort Dauphin, die sich zu 80 % im Besitz von Rio Tinto befindet, die umliegenden Seen und Wasserwege mit den giftigen Metallen verseucht hat. Bis zu 15.000 Menschen in der Region sind auf diese Wasserquellen für ihre Trink- und Brauchwasserversorgung angewiesen. Bluttests bei Mitgliedern der Gemeinden in der Umgebung von Fort Dauphin haben erhöhte Bleikonzentrationen im Körper ergeben, die über den Grenzwerten der Weltgesundheitsorganisation liegen, ab denen eine medizinische Behandlung empfohlen wird. Bei einer Person ist die Bleikonzentration so hoch, dass sie ein medizinisches Verfahren namens Chelattherapie benötigt, um das Blei aus ihrem Blutkreislauf zu entfernen. Die Dorfbewohner können sich die medizinische Versorgung, die sie jetzt benötigen, nicht leisten. Blei ist besonders schädlich für kleine Kinder und verursacht dauerhafte Hirnschäden, die zu einer Reihe von kognitiven und Verhaltensstörungen führen können. Die Exposition gegenüber Uran kann die Entwicklung des Körpers schädigen, insbesondere bei Kindern und Schwangeren, sowie die Krebsrate erhöhen und die Nierenfunktion beeinträchtigen. In der QMM-Mine wird Ilmenit abgebaut, das zur Herstellung von Titandioxid verwendet wird, einem Weißpigment, das in Farben, Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Produkten zum Einsatz kommt. In der Mine wird Ilmenit aus den Sanden am Rande der Seen Besaroy und Ambavarano abgebaut. Unabhängige Studien haben gezeigt, dass die Abwässer der Mine hohe Uran- und Bleikonzentrationen aufweisen und in die Umgebung eingeleitet werden. Die Anwälte der Anwaltskanzlei Leigh Day, die die Klage im Namen der Anwohner einreichen, erklären, dass ihre Mandanten durch die Verschmutzung, die durch den Betrieb der Mine verursacht wurde, Verluste und Schäden erlitten haben. Die Dorfbewohner sind auf die örtlichen Wasserwege angewiesen, um alle häuslichen Bedürfnisse wie Trinken, Wäsche waschen, Fischen und Kochen zu decken. Sie und ihre Familien beziehen regelmäßig Wasser aus Gewässern, die angeblich durch den Betrieb der QMM-Mine verunreinigt sind. In einem Klageschreiben, das am Dienstag, den 2. April 2024, an den Hauptsitz von Rio Tinto in London gesandt wurde, erklärt Leigh Day, dass die von der Blei- und Uranverschmutzung betroffenen Menschen nun dringend eine kontinuierliche Überwachung des Bleigehalts in ihrem Blut und eine medizinische Versorgung für Risikogruppen wie Kinder und Frauen im gebärfähigen Alter benötigen. Wegen der Gefahr von Repressalien gibt Leigh Day zum jetzigen Zeitpunkt die Identität seiner Mandanten nicht preis. Es wurde befürchtet, dass die Menschen in der Region Angst haben, ihre Meinung zu Themen wie der Wasserqualität zu äußern. In den letzten Jahren hat es mehrere Proteste gegeben, bei denen Menschen, die gegen QMM protestierten, verhaftet und mit Geldstrafen belegt wurden. In jüngster Zeit wurde auch behauptet, dass die Anwohner gezwungen und eingeschüchtert wurden, Verträge mit QMM zu schließen. Rio Tinto bestreitet die Behauptung, dass die QMM-Mine die Gewässer in dem Gebiet verschmutzt hat, und führt an, dass das Wasser nur geringe Mengen Uran enthält. Das Unternehmen sagt, dass seine Wassermanagementsysteme sicherstellen, dass die Aktivitäten von QMM die Exposition der lokalen Gemeinden gegenüber radiologischen Gefahren oder anderen Schadstoffen nicht erhöhen. Die Region Anosy im Süden Madagaskars ist eine der ökologisch vielfältigsten Regionen des Landes mit einer Bevölkerung von etwa 500.000 Menschen. Der Süden Madagaskars ist besonders stark von Armut, zunehmender Ernährungsunsicherheit und Wasserknappheit betroffen. Die Bewohner werden von Paul Dowling, Partner bei Leigh Day, vertreten, der davon ausgeht, dass die Zahl der Kläger mit dem Beginn der Klage erheblich ansteigen wird. Leigh Day-Partner Paul Dowling sagte: „Während Rio Tinto große Gewinne aus seinem Bergbau in Madagaskar zieht, sind die Familien vor Ort gezwungen, mit schädlichen Schwermetallen verseuchtes Wasser zu trinken. Mit dieser Klage wollen unsere Mandanten Rechenschaft ablegen und Gerechtigkeit für den Schaden, der ihrer Umwelt und ihrer Gesundheit zugefügt wurde." Aktuell haben 27 Organisationen aus Madagaskar, Afrika, Australien, England und Deutschland einen offenen Brief an Rio Tinto gerichtet.
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Wenn die Trump-Präsidentschaft auch auf den Sozialen Dialog in Europa Einfluss nimmt
22. März 2025
Die erste Reihe unserer europäischen Seminare zum „Green Deal“ endete in der Braunkohleregion Maritza in Bulgarien.
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Aktion Klimafasten
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Nötige Veränderungen mitzugestalten, unterstützt den Klimaschutz auf wirksame Weise
8. März 2025
Der Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen ruft mit 23 weiteren christlichen Organisationen zur Aktion Klimafasten auf
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Ökumenische Andacht vor dem „Klima-Streik“ in der Citykirche Aachen
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Aus christlicher Perspektive
20. Feb. 2025
Der Erhalt der Schöpfung stand im Wahlkampf nicht allzu hoch im Kurs. „Im Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz nahm das Thema Klima 97 Sekunden einer 90-minütigen Sendung ein. Das ist eine beängstigende Entwicklung“, stimmte German Rössle von „Christians for Future“ die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ökumenischen Gebets in der Citykirche Aachen auf die spätere Teilnahme am „Klima Streik“ von Fridays for Future ein.
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