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St. Anna Windberg in Mönchengladbach zeigt die Malteser-Wanderausstellung zum Turiner Grabtuch
:
Wer war der Mann im Tuch?
8. Aug. 2023
Das Turiner Grabtuch ist Thema einer Ausstellung in St. Anna Windberg-Waldhausen. Sie geht der Frage nach: „Wer ist der Mann auf dem Tuch?“ Seit 30 nach Christus wird das Tuch als Grabtuch Jesu verehrt. Seit 1898 ist das Tuch immer wieder wissenschaftlich untersucht worden. Es gibt viele Belege für die These, aber keine hundertprozentige Sicherheit. Der Mann, dessen Leichnam in diesem Tuch gelegen hat, musste vor seinem Tod unvorstellbare Qualen erleiden: Spuren auf dem Tuch zeigen Rückenverletzungen, die auf eine Geißelung hindeuten. Eine nach römischem Gesetz: 120 Schläge haben Wissenschaftler gezählt. Die Blutspuren haben sich in das Gewebe des Tuchs gezeichnet. Die Wunden waren tief, weil die Römer für ihre Geißeln kleine Kugeln aus Blei verwendeten, um möglichst große Wunden zu erzeugen. „Eine jüdische Geißelung hat maximal 39 Schläge. Nach dem Gesetz waren es 40, aber man wollte unter der Gottesstrafe bleiben“, sagt Richard Cremer. Er hat zusammen mit Pfarrer Rüdiger Hagens die Wanderausstellung der Malteser nach Windberg geholt. Unabhängig voneinander haben sie die Exponate 2019 in Wassenberg gesehen und wollten die Ausstellung auch in Mönchengladbach zeigen. Im November wird Cremer zum ständigen Diakon berufen. Jetzt macht er die erste öffentliche Führung durch die Ausstellung. Gleich zu Beginn stellt er klar, dass er von dem Mann in dem Tuch nicht als Jesus oder Christus sprechen wird. Ob es sich bei dem Leichnam tatsächlich um Jesus handelte, sei zwar mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 : 2 Millionen so, aber es sei eben nicht hundertprozentig sicher. Viele Spuren belegen die Geschichte, wie sie in der Bibel erzählt wird. Dazu gibt es einige wissenschaftliche Belege. Der Rest aber sei eine individuelle Glaubenssache.
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Den Auftrag zu Bewahrung der Schöpfung wirklich mit Leben füllen: GdG Herz Jesu in Rheydt-West strebt Umweltzertifizierung „Grüner Hahn“ an. Zahlreiche Menschen aus der Gemeinde machen mit
:
Umweltschutz ganz ökumenisch
1. Aug. 2023
Ob der „Grüne Hahn“ bald einzieht und kräht? Das wird sich zeigen, denn die Gemeinschaften der Gemeinden (GdG) Herz-Jesu Rheydt-West steht noch am Anfang. Aber das Ziel ist klar: Als erste katholische Gemeinde will sie sich mit dem „Grünen Hahn“ der Evangelischen Kirche für umweltgerechtes Handeln zertifizieren lassen.
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Den Auftrag zu Bewahrung der Schöpfung wirklich mit Leben füllen: GdG Herz Jesu in Rheydt-West strebt Umweltzertifizierung „Grüner Hahn“ an. Zahlreiche Menschen aus der Gemeinde machen mit
:
Umweltschutz ganz ökumenisch
1. Aug. 2023
Ob der „Grüne Hahn“ bald einzieht und kräht? Das wird sich zeigen, denn die Gemeinschaften der Gemeinden (GdG) Herz-Jesu Rheydt-West steht noch am Anfang. Aber das Ziel ist klar: Als erste katholische Gemeinde will sie sich mit dem „Grünen Hahn“ der Evangelischen Kirche für umweltgerechtes Handeln zertifizieren lassen.
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Repair-Cafés sind sehr beliebt, denn sie bieten weit mehr als Tipps zur Reparatur defekter Gegenstände
:
Wieder heil und glücklich
25. Juli 2023
Die Konsumgesellschaft ist auch eine Wegwerfgesellschaft. Geht etwas kaputt, wird es durch Neues ersetzt. Doch Klimawandel und Ressourcenknappheit führen zum Umdenken. Die Europäische Union arbeitet an einem Gesetz zum „Recht auf Reparatur“. Das Recht gibt es zwar noch nicht, die Möglichkeiten aber schon. Repair-Cafés zeigen, wie es geht.
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Großer Andrang für den „umWeltpreis2023“, für den sich insgesamt 18 Projekte bewerben. In einer zweiteiligen Serie wird das kreative Engagement vieler ehrenamtlich Engagierten vorgestellt
:
„Packs drauf“
25. Juli 2023
Es brauche einen ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und eine sozial-ökologische Transformation, sind der Diözesanrat der Katholik*innen und die regionalen Katholikenräte im Bistum Aachen überzeugt.
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Mit einem öffentlichen Frühstück feiert der Volksverein die großen und kleinen Erfolge seit seiner Gründung
:
40 Jahre „Teilen macht reich“
25. Juli 2023
Vor 40 Jahren ist der Volksverein in Mönchengladbach aus der Not heraus entstanden: Die vielen Arbeitslosen sollten eine Perspektive haben. Das Motto „Teilen macht reich“ gilt bis heute. In den verschiedenen Angeboten und Maßnahmen geht es um Qualifizierung, um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und um Beratung. Ganz nebenbei wurde der Volksverein in Sachen Nachhaltigkeit zum Trendsetter.
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Benefizveranstaltung zugunsten der Betroffenen der Flutkatastrophe im Ahrtal
:
Die KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht berichtet
24. Juli 2023
Am 15.07.2023 veranstaltete die Pfarrgruppe der KAB St. Mariä Himmelfahrt Bracht anlässlich des zweiten Jahrestages der Flutkatastrophe im Ahrtal eine Benefizveranstaltung zugunsten der Betroffenen der Flutkatastrophe am ökumenischen Pfarrheim in Brüggen-Bracht. Die Veranstaltung wurde um 11:00 Uhr durch den neugegründeten Brüggener Gospelchor „Family of Joy Gospel Singers“ und geistlichen Impuls von Dorothea Federhen (KAB Bracht) stimmungsvoll eingeleitet.
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Im Bistum Aachen laden viele Orte ein, auf Entdeckungsreise zu gehen
:
Sommer, Sonne, Ausflugszeit
18. Juli 2023
Egal ob spirituell, poetisch, erholsam – da ist für jede und jeden etwas dabei: Im Bistum Aachen gibt es viele wunderschöne Orte, die es zu entdecken lohnt. Und für alle, die in den Ferien nicht in die Ferne schweifen wollen, gibt es in den kommenden Wochen spannende Angebote. Wir stellen eine Auswahl an besonderen (Sommer-)Orten von Kirche vor.
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Filmprojekt
:
Wenn es nötig ist, wird beim Gespräch hartnäckig nachgefragt
6. Juli 2023
Jugendliche brachten beim Filmprojekt der Demokratiewerkstatt Rheinisches Revier ihren Blick auf den Strukturwandel ein. Ihre Interviews spiegeln wider, wie unterschiedlich die Leute darüber denken
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Wir brauchen ein Gesetz ohne Schlupflöcher
:
Bischöfe fordern wirksames EU-Lieferkettengesetz
5. Juli 2023
In einer gemeinsamen Erklärung haben 160 Vertreter*innen unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften und Kirchen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und Europa die Europäische Union aufgefordert, ein Lieferkettengesetz zu verabschieden, das Menschenrechte, Umwelt und Klima in den Geschäften von Unternehmen wirksam schützt. „Die Ausbeutung von Menschen und Natur in der globalisierten Wirtschaft muss beendet werden. Durch ein wirksames Lieferkettengesetz kann die Europäische Union weltweit ein starkes Zeichen setzen“, erklären der Freiburger Erzbischof Stephan Burger, einer der deutschen Unterzeichner der Erklärung, und Pirmin Spiegel, Misereor-Hauptgeschäftsführer.
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