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Bundeshaushalt 2025: Es ist #KeineZeitFürKürzungen!
:
Geplante Kürzungen der Entwicklungszusammenarbeit
5. Juni 2024
VENRO informiert: Wir erwarten von der Bundesregierung mehr Engagement für eine lebenswerte Zukunft für alle Menschen. 2015 haben sich alle Staaten verpflichtet, die Agenda 2030 mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung umzusetzen, darunter: keine Armut, kein Hunger, Gesundheit, hochwertige Bildung, Geschlechtergerechtigkeit, sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, bezahlbare und saubere Energie und menschenwürdige Arbeit. 2030 sollen die 17 Ziele erreicht sein. Es gibt klare Strategien und Pläne zu ihrer Umsetzung. Doch die Zeit rennt uns davon. Mehr als acht Jahre sind verstrichen und trotz einiger Fortschritte bei der Armutsbekämpfung verzeichnen wir seit der Corona-Pandemie vermehrt Rückschritte: immer mehr Menschen hungern, der Bedarf an humanitärer Hilfe erreicht neue Höchststände, die Zerstörung unseres Planeten schreitet voran. Trotz alledem stehen auch diesmal Kürzungen in Milliardenhöhe bei den Etats für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe im Raum. Die geplanten Kürzungen von 25 Prozent in einer Legislaturperiode sind historisch beispiellos und schaden dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit des deutschen internationalen Engagements. Besonders hart treffen die rigorosen Kürzungen die ärmsten Menschen in „vergessenen Krisen“ und das zivilgesellschaftliche Engagement in autokratischen Ländern. In Zeiten globaler Krisen darf die Bundesregierung nicht die internationale Solidarität untergraben. Das Leben zukünftiger Generationen hängt auch in Deutschland von nachhaltigen globalen Entwicklungspfaden ab. Die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe sind die besten Instrumente, die Deutschland hat, um auf Frieden, Demokratie und menschliche Sicherheit hinzuwirken. Deshalb, Herr Lindner, ist beim Bundeshaushalt 2025 #KeineZeitFürKürzungen!
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Welche Herausforderungen die GdG bei der Einrichtung der Pastoralen Räume meistern müssen
:
Ein offener Prozess
29. Mai 2024
Zum 1. Januar 2025 sollen die neuen Pastoralen Räume im Bistum Aachen stehen. In der Region Heinsberg werden die Gemeinden dann zu acht Pastoralen Räumen fusioniert sein. In der Region Mönchengladbach sollen es dann sechs Pastorale Räume sein. Das Bistum hat einige Rahmenbedingungen vorgegeben. In den Gremien der Gemeinden wird nun über den Zusammenschluss diskutiert.
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Öffentliche Aktionen der KAB-Gruppen zum Tag des Grundgesetzes
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Vielfältige Gespräche mit Mitbürger:innen über das gemeinsame Engagement für den Schutz unseres Grundgesetzes
28. Mai 2024
KAB-Mitglieder verschenkten Grundgesetze an Passanten in Fußgängerzonen.
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In Mönchengladbach wurde das erste ökumenische Tauffest am Fuße der Münsterbasilika gefeiert
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Der Himmel geht für alle auf
22. Mai 2024
Zum ersten Mal feierten die Katholiken und Protestanten in Mönchengladbach ein ökumenisches Tauffest. 21 Täuflinge im Alter von wenigen Wochen bis 35 Jahren empfingen das Sakrament unter freiem Himmel am Fuße des Abteibergs. Anschließend feierte die ökumenische Gemeinschaft ihre neuen Miglieder.
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Über das Geheimnis einer langen Ehe: Respekt, Fürsorge und gegenseitige Freiräume halten die Liebe heute noch jung: Renate und Willy Herber schauen am 13. Juni 2024 auf 60 Ehejahre zurück
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„Es hat einfach gepasst“
22. Mai 2024
Kennengelernt haben sie sich 1962 auf einer Karnevalsparty in Mönchengladbach. Willy Herber war mit ein paar Freunden unterwegs, als er die damals 17-jährige Renate zum Tanzen aufforderte. „Ich mochte ihre herzliche und verschmitzte Art sofort. Es hat einfach gepasst", erinnert er sich.
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die Erhaltung des Grundgesetzes und gegen rechtspopulistische Gruppen und Parteien oder Rechtsextremismus
:
Whatsapp Newsletter zu Veranstaltungshinweisen für Demokratie, Menschlichkeit und Menschenwürde,
22. Mai 2024
Zur Anmeldung zum WhatsApp Newsletter zu allen Veranstaltungshinweisen und Neuigkeiten im Bereich des südwestlichen NRW´s (oder online deutschlandweit) für Demokratie, Menschlichkeit und Menschenwürde, die Erhaltung des Grundgesetzes, und gegen rechtspopulistische Gruppen und Parteien oder Rechtsextremismus einfach manuell die Telefonnummer 01573 9259062 im Telefonbuch speichern oder den linken QR-Code scannen und per WhatsApp eine Nachrichten senden mit dem Text "Anmeldung Newsletter". Anschließend wird eine Anmeldebestätigtung zugesendet.
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Sarah Akhter stammt aus einer interreligiösen Familie – sie sollte sich frei für die Taufe entscheiden
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Eine lebenslange Sehnsucht
22. Mai 2024
Sarah Akhter ist mit 35 Jahren der älteste Täufling beim ökumenischen Tauffest in Mönchengladbach. Sie hat sich gemeinsam mit ihrem zweijährigen Sohn Joshua taufen lassen. Die Ökumene gehört für sie zum Familienalltag, in der sich mehrere Religionen und Konfessionen vereinen.
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Wie sein großer Bruder wollte auch Ferdinand die Taufe empfangen – beim Tauffest war es nun so weit.
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Endlich getauft!
22. Mai 2024
Lange haben die Eltern von Ferdinand Brachten nach dem richtigen Rahmen für die Taufe gesucht. Mit dem ökumenischen Tauffest haben sie ihn gefunden. Der Achtjährige ist sehr aufgeregt und kann kaum stillsitzen während des Gottesdienstes. Aber als das Taufwasser seinen Kopf berührt, wird er doch etwas ehrfürchtig.
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Neue Ehrenamtliche im Trauerzentrum St. Elisabeth
21. Mai 2024
Vom Herbst 2023 bis zum Frühjahr 2024 haben sich 10 engagierte Teilnehmer und Teilnehmerinnen an 4 langen Wochenenden und zahlreichen Zoom-Sitzungen mit ihrer eigenen Trauergeschichte und mit Methoden der Trauerbegleitung auseinandergesetzt. Sie haben viel gelesen, geübt, protokolliert nachgedacht und nachgefühlt….. bis sie das entsprechende Zertifikat in den Händen hielten.
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Am 25. Mai wird Priesterkandidat René Streitenbürger zum Diakon geweiht
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„Ich habe immer gespürt, dass Gott da ist“
14. Mai 2024
Am 25. Mai wird René Streitenbürger in St. Gereon Mönchengladbach zum Diakon geweiht. Auf dem Weg dorthin hat er den einen oder anderen Umweg gemacht, bis er sich endgültig für die Laufbahn zum Priester entschieden hat. Dabei spürte er seine Berufung schon sehr früh. Dennoch hat er sich für seine Suche Zeit genommen.
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