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Offene Kirchen sind gerade bei großer Hitze wichtige Orte für einen Rückzug, um Kraft zu tanken
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Kühlende Schutzräume
11. Aug. 2020
Hochsommertemperaturen brennen nicht nur auf der Haut, sondern zerren auch an den Nerven. Im hitzigen Alltag sind die Menschen gereizt, die Tropennächte bieten kaum Erholung. An Orten der Ruhe kann man wieder Kraft tanken. Viele Kirchen und Kapellen sind geöffnet und bieten einen kühlen Raum für Entschleunigung und Besinnung. Auch unter freiem Himmel.
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Warum es für den Menschen lebenswichtig ist, Regenwurm und Bienen zu retten. Ein Plädoyer
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Macht und Verantwortung
5. Aug. 2020
Die Schöpfung zu bewahren ist ein Auftrag, den jede Generation hat. Bei Protesten gegen den Tagebau Garzweiler wird das in den Gottesdiensten immer wieder gefordert. Was hier im großen Stil passiert, geschieht im Alltag aber immer wieder im Kleinen. Warum es für den Menschen überlebenswichtig ist, damit im Kleinen anzufangen.
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Die Proteste gegen die Zerstörung der Natur zum Kohleabbau bei Lützerath gehen weiter
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Aus der KirchenZeitung: Die Hoffnung an der Kante
30. Juli 2020
Wer von Wanlo aus nach Erkelenz will, muss nun entweder die Autobahn nehmen oder sich seinen Weg durch Keyenberg und die angrenzenden Dörfer suchen. Denn die L277 zwischen Keyenberg und Lützerath ist fast abgerissen. Die Initiative „Die Kirche(n) im Dorf lassen“, KlimaschützerInnen und KohlegegnerInnen setzen ihren Protest gegen den Tagebau fort.
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Aachener Diözesanrat kritisiert Tempo, Umfang und Folgeschäden des nun beschlossenen Kohleausstiegs
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Aus der KirchenZeitung: Falsche Weichenstellungen verhindern
23. Juli 2020
Die Dramatik des Klimawandels fordert eine drastische Absenkung der Kohlendioxid-Emissionen auch in Deutschland, um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen. Der jetzt gesetzlich verabschiedete Ausstieg aus Förderung und Verstromung von Kohle wird diesem Erfordernis bei Weitem nicht gerecht, kritisiert der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen.
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Mit dem Abriss der L277 sollen Fakten geschaffen werden, vermuten Braunkohlegegner und Klimaschützer
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Aus der KirchenZeitung: Protest gegen den Tagebau bleibt
23. Juli 2020
Bisher war die L277 noch eine Grenzlinie: die letzte zwischen den Dörfern Keyenberg und Lützerath auf der einen Seite und dem Tagebau auf der anderen. Mit dem Abriss gibt es diese Kante nicht mehr. Der Bagger steht direkt vor den Gärten der Dorfbewohner. Die Proteste gegen den Tagebau nehmen wieder zu.
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Menschen in Madagaskar leiden unter Dürre/Hungerkatastrophe
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Der Klimawandel tötet
13. Juli 2020
So hieß es jüngst in der Tagesschau: „Sie können nichts für den Klimawandel, bekommen ihn aber schon jetzt zu spüren: Nach mehreren Dürrejahren hungern die Menschen auf Madagaskar. Hunderttausende könnten sterben, warnt das Welternährungsprogramm.“ Das ist richtig, stellt der Arbeitskreis Madagaskar der KAB Aachen fest, der seit Jahren vor den Folgen der andauernden Dürrekatastrophe im Süden des Landes warnt und diese Zusammenhänge beschrieben hat. Der Partner des Arbeitskreises, die Iray Aina Madagascar, schildert uns, dass Tausende Menschen bereits die ländlichen Gebiete verlassen haben, um in kleineren und größeren Städten auf die Suche nach Nahrung zu gehen oder neues Land für sich suchen. Es sind Klimaflüchtlinge im eigenen Land. Vom Hunger bedroht sind, so schätzt das Welternährungsprogramm, über 1.100.000 Menschen – 70.000 Kinder sind extrem unterernährt; 14.000 unmittelbar vom Tode bedroht. Die Corona Pandemie verschlimmert die Lage zusätzlich; Transportwege und Lieferketten sind unterbrochen; die Nahrungsmittelpreise steigen rapide an. Die Menschen ernähren sich von Lehm, Insekten und Kaktuspflanzen. Der Erderwärmung geschuldet ist die Überhitzung des Indischen Ozeans mit den vermehrt auftretenden Zyklonen, die regelmäßig Teile des Landes verwüsten - ursächlich an der außergewöhnlichen Dürreperiode beteiligt ist auch das globale Klimaphänomen El Niño. Madagaskar ist in eine Notlage geraten, die es selbst mit dem Klimawandel nicht verschuldet hat. Dieses Urteil schließt nicht den eigenverschuldeten Anteil - Brandrodung und Abholzung der Wälder - der Menschen und das Unvermögen der durch Korruption verpesteten Politik aus. Infos über das Engagement des Arbeitskreis Madagaskar finden Sie auf der Homepage: https://mtc-madagaskar.de
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Elia und Wir - in Zeiten von Corona
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Euer Wort In Gottes Ohr!
9. Juli 2020
In dem Wettbewerb zwischen Elia und den Baals-Priestern (1. Kö 18,16ff) um die effektivste Strategie, Gottes Ohr zu erreichen, geht es eigentlich um das rechte Gottesbild, das Bild von Gottes Wirken in der Welt. „Schreit noch lauter!“ spottet Elia. – ‚Vielleicht macht er gerade ein Mittagsschläfchen oder verhandelt z. Zt. mit anderen Bittstellern.‘ „Schneller, höher, weiter!“ So lautet das Credo der Fortschrittsgläubigen. „Mehr Wachstum in gewohnter Richtung. Und nach Corona schnellstmöglich wieder zurück in die Spur, sonst drohen schwere soziale Verwerfungen“ - „Schnell wieder zurück zur Normalität, zu altvertrauten Gottesdiensten“, damit der Abwärtstrend bei der Zahl der Gottesdienstbesucher durch Corona nicht noch weiter befeuert wird!“ – „Mehr Evangelisierung, mehr Emotionalität“ sprich „Begeisterung“, mehr Rosenkränze und Glaube an Wunder, mehr beten um Priesterberufe!“ - So die einen. „Mehr Reformen – mehr Wandel und Zugehen auf die Nöte des heutigen Menschen, Ernstnahme der Zeichen der Zeit!“ So fordern die anderen. Hier stehe ich, Elia, nun vor dem gewaltig aufgeschichteten Opferaltar unserer Zeit und bete auch um das Feuer vom Himmel. Wie soll ich das Feuer verstehen? – Als Befeuerung des Altgewohnten, Altvertrauten? - Wenn schon Elia seine Schwierigkeiten hat in der Felsenhöhle am Horeb, wie er das Feuer verstehen soll: als spektakuläres Eingreifen, als Katastrophe, die die Menschen endlich zur Besinnung bringen soll, um einen „Klimawandel“ im Denken der Menschen herbeizuzwingen? – Andererseits Gott als säuselndes Lüftchen, als Leisetreter, der handelt, mit den Sinnen kaum aufzuspüren, statt einen eindeutigen Beweis seiner Gegenwart abzuliefern? So verstehe ich das Feuer vom Himmel: als Symbol für die Reinigung meiner Vorstellung von Gott. Es ist eine ungeheure Herausforderung. Der große österreichische Kommunikationswissenschaftlicher Paul Watzlawick (1921 – 2007) stellt in seinem Buch „Lösungen“ heraus, dass nicht das Mehr-vom-Gleichen die Lösung bringt. Ein Perspektivwechsel schaut mit den Augen von außen auf das, was sich im inneren Kreis (auch als „Teufelskreis“) verbirgt. Wandelt euch durch ein neues Denken!“ (Röm 12, 2) mahnt Paulus. Prüft alles und behaltet, was sich als gut erweist! (1.Th.5,21) - Stellt vielfältig die Dinge auf den Prüfstand. JHWH‘s, des Unnennbaren, Handeln ist unspektakulär, unauffällig, bringt zum „ungläubigen Staunen“ jenseits aller Konfessionsgrenzen, durchaus auch zum Zweifeln – muss man der Ehrlichkeit halber sagen. Unsere Wettervorhersage ist inzwischen erstaunlich präzise. „Der Geist aber weht, wo er will. Du hörst sein Brausen, aber du weißt nie, woher er kommt und wohin er will.“ Jedoch die gut recherchierten „Wetterprognosen“ in Bezug auf die Lage der Kirche sollten wir schon beachten und nicht in den Wind schlagen.
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Der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen kritisiert Tempo, Umfang und Folgeschäden des nun beschlossenen Kohleausstiegs
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Falsche Weichenstellungen verhindern
8. Juli 2020
Die Dramatik des Klimawandels fordert eine drastische Absenkung der Kohlendioxid- Emissionen auch in Deutschland, um das 1,5 Grad-Ziel zu erreichen. Der jetzt gesetzlich verabschiedete Ausstieg aus Förderung und Verstromung von Kohle wird diesem Erfordernis bei weitem nicht gerecht, kritisiert der Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen.
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Plakataktion und Petition gestartet
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Keine Entwidmung der Kirchen im Rheinischen Braunkohlerevier
24. Juni 2020
Die Plakataktion in Aachen, Mönchengladbach, Heinsberg und Düren von "Alle Dörfer bleiben" und "Die Kirche im Dorf lassen" wird vom Katholikenrat der Region Düren unterstützt.
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Keine Entwidmung der Kirchen im Rheinischen Braunkohlerevier - Plakataktion und Petition gestartet
23. Juni 2020
Die Initiative "Die Kirche(n) im Dorf lassen" reagiert nun mit einer Plakataktion Plakataktion im Raum Aachen, Düren, Heinsberg und Mönchengladbach sowie einer Unterschriften-Petition auf die zunehmende Bedrohung der Dörfer am Rand des Tagebau Garzweiler durch den Braunkohleabbau. Der Braunkohlebagger steht 200 m vor Erkelenz-Keyenberg und RWE nutzt die Corona-Krise, um weiter Fakten zu schaffen, indem der Abriss der Dörfer vorangetrieben wird. Gerade in dieser Situation brauchen Menschen die Kirche an ihrer Seite. Aber die Kirchen von Keyenberg und Kuckum sowie die Kapelle in Berverath wurden bereits an RWE verkauft. Dies geschah gegen den erklärten Willen Tausender, die den Erhalt der Kirchen wollten. Jetzt drohen Schließung, Entwidmung und Abriss.
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