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Iray Aina informiert
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Eine Katastrophe historischen Ausmaßes
24. Jan. 2022
Extremwetter und Klimawandel
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Nach einem guten Jahr mit Holzpelletheizung zieht die Pfarrei St. Josef Straß eine positive erste Bilanz
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Brennen für den Klimaschutz
19. Jan. 2022
Als in der Pfarrei St. Josef Herzogenrath-Straß 2020 eine Erneuerung der Kirchenheizung notwendig wurde, entschieden sich die Verantwortlichen für eine Pelletheizung. Für Kirchen eine noch eher ungewöhnliche Lösung, die die Verantwortlichen jedoch nicht bereut haben.
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Bistum Aachen zeichnet Maria-Montessori-Gesamtschule im Rahmen des Wettbewerbs „Cool down and survive“ aus - Umwelt steht in Krefeld sogar auf dem Stundenplan - Besonderes Engagement in Sachen Klimaschutz
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Ausgezeichnet nachhaltig: Mehr als 20.000 Plastikflaschen Wasser eingespart und 15.000 Kilometer für den Klimaschutz geradelt
12. Jan. 2022
Krefeld, - Als zweite bischöfliche Schule nach der Marienschule in Mönchengladbach hat das Bistum Aachen die Krefelder Maria-Montessori-Gesamtschule im Rahmen des Projektes „Cool down and survive – damit unsere Erde morgen noch atmen kann“ für das besondere Engagement im Klimaschutz ausgezeichnet. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von 1000 Euro. „Ich habe einmal eine Reportage gesehen, in der dargestellt wurde, wie unsere Erde aussehen könnte, wenn hier keine Menschen leben würden“, erklärt die 15-jährige Anna-Sophie Gutmann. „Für mich war das der Moment, in dem ich beschlossen habe, dass ich mich für die Umwelt einsetzen möchte. Denn es gibt nur diese eine Schöpfung.“ Gemeinsam mit Mitschülerin Amelie Schöller, Lehrerin Christina Schmidt und Schulleiterin Gabriele Vogt hat Anna-Sophie nun einen Preis des Bistums Aachen entgegengenommen.
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Bistum zeichnet Krefelder Maria-Montessori-Gesamtschule für Umweltschutz aus
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Wettbewerb als zusätzliche Motivation
5. Jan. 2022
„Für das Christentum ist der Erhalt der Schöpfung eine der wichtigsten Grundsätze überhaupt“, erklärt die 17-jährige Amelie Schöller nachdrücklich. „Umweltbewusstsein zu vermitteln und zu leben gehören für mich deswegen untrennbar zu einer bischöflichen Schule dazu.“
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Wasserversorgungs-Projekt von Bruder Theo Call in Tansania vollendet
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Begehrte „Pauls“
5. Jan. 2022
Vor gut einem Jahr berichtete die KirchenZeitung von dem Großprojekt von Bruder Theo Call, der sich in Tansania lange Jahre verdient gemacht hatte und sich aus gesundheitlichen Gründen auf seinen Alterssitz zurückziehen musste. Große Unterstützer sind Martin und Elke Krings aus Konzen. Die beiden Eifeler sind die treibenden Kräfte des von ihnen ins Leben gerufenen „Fördervereins Bruder Theo Call, Weißer Vater der Afrika-Missionare“ und waren jüngst vor Ort in Tansania. Es war eine kräftezehrende Reise der großartigen Hilfe.
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WE WANT CLIMATE JUSTICE
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Globaler Austausch mit afrikanischen Partnern zum Klimawandel in Madagaskar
28. Dez. 2021
Digitale Formate zum Austausch sind in der Pandemie für viele Bildungsverantwortliche für nachhaltige Entwicklung Alltag geworden - erstmalig war ein solches Format die Grundlage und Chance, um direkt mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen aus Kenia, Südafrika und Madagaskar über den Klimawandel und seine Folgen in Madagaskar ins Gespräch zu kommen. In der Einladung hieß es: "Die südliche Region Madagaskars wird von einer der schlimmsten Dürreperioden der Geschichte heimgesucht. Die Dürre stellt eine unmittelbare Bedrohung für das Recht auf Leben sowie andere Menschenrechte dar, wie das Recht auf Gesundheit, Wasser, Sanitärversorgung und Ernährung der Menschen im Süden Madagaskars. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der globale Klimawandel wahrscheinlich zu höheren Temperaturen und zunehmend unregelmäßigen Regenfällen im halbtrockenen tiefen Süden des Landes führen wird. Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, steht nach Angaben der Vereinten Nationen kurz davor, seine erste Hungersnot im Zuge des Klimawandels zu erleben. Aktuelle Prognosen zum Klimawandel zeigen, dass extreme Wetter- und Klimaereignisse voraussichtlich häufiger und heftiger auftreten werden, wovon Menschen in Entwicklungsländern, die den Klimawandel nicht verursacht haben, unverhältnismäßig stark betroffen sind. Im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen auf dem COP26 ist dies ein Weckruf an die führenden Politiker der Welt, die Klimakrise nicht länger auf die lange Bank zu schieben." Bei einer ZOOM-Konferenz am 7. Dezember 2021 wurden gemeinsam die gravierenden Auswirkungen der globalen Klimakrise erörtert. Eine virtuelle Fotoausstellung des weltberühmten madagassischen Fotografen Pierrot Men zeigte die verheerenden menschenrechtlichen Auswirkungen der Dürre im Süden Madagaskars auf. Die Veranstaltung endete mit Hinweisen auf eine Petition, die sich an die madagassische Regierung und die G20-Staaten mit der Forderung richtet, die benachteiligten Staaten im globalen Süden bei der Bekämpfung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen. Hier geht es zur Aufzeichnung der Veranstaltung >>> https://fb.watch/aaTgyTYZeG/
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Der Verein „Aktion Friedensdorf – Kinder in Not“ plädiert dafür, die Entwicklungsländer zu unterstützen
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Corona-Hilfe für die Ärmsten
8. Dez. 2021
In der Pandemie auch an die zu denken, die kaum Zugang zu medizinischer Versorgung und Hilfsmitteln wie Masken und Desinfektionsmitteln haben: Dafür setzt sich Franziska Suffenplan-Göbels ein. Die Vorsitzende der „Aktion Friedensdorf – Kinder in Not“ ist überzeugt, dass der Weg aus der Krise global gegangen werden muss. Ein Einblick in eine andere Welt, die auch unter Corona leidet.
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Wir wollen keine leeren Versprechungen mehr
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Eine Petition zum Klimawandel in Madagaskar
3. Dez. 2021
Amnesty International richtet sich mit einer Petition an die Regierungen der G20-Staaten und den Präsidenten Madagaskars. Das Video dokumentiert die Dringlichkeit, hier und jetzt und sofort drastische Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - die Menschen in Madagaskar gehören schon jetzt zu den Opfern des Klimawandels und brauchen die Hilfe der reichen Nationen und Verursacher des Klimawandels. Hier geht es zur Petition: https://www.amnesty.org/en/petition/demand-climate-justice-for-madagascar/ Der Petitionstext ist in englischer Sprache - im Anhang dieser Nachricht finden sie die deutsche Übersetzung.
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Es kann sein, dass die Dörfer am Tagebaurand bleiben. Die Kirchen wurden trotzdem jetzt entwidmet
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Trauriger Abschied
1. Dez. 2021
Die Kirchen Heilig Geist Keyenberg, Herz Jesu Kuckum sowie die Kapelle St. Josef Beverath wurden vergangenen Sonntag entwidmet und werden somit für Gottesdienste nicht mehr genutzt.
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Koalitionäre versprechen "gegebenenfalls" Verbesserungen
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Koalitionsvertrag und Lieferkettengesetz
25. Nov. 2021
Von Euphorie war nicht die Rede, als am 11. Juni 2021 der Arbeitskreis Madagaskar der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, KAB, der Diözese Aachen feststellte, dass durch das am gleichen Tag verabschiedete Lieferkettengesetz in der bundesdeutschen Geschichte erstmals eine gesetzliche Verpflichtung für Unternehmen geschaffen wurde, Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten zu schützen. Bei drei zentralen Kernbereichen des Lieferkettengesetzes haben die Unternehmerverbände und die Wirtschaftslobby in der Union – so der AK Madagaskar in seiner Erklärung - dem Gesetzgeber jedoch die Löschtaste geführt: die mittelbaren Zulieferer wurden aus dem Blick genommen, die zivilrechtliche Haftung gestrichen, die Umweltbelange tauchten kaum noch auf. Nun heisst es im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: „Wir unterstützen ein wirksames EU-Lieferkettengesetz, basierend auf den UN-Leitprinzipien Wirtschaft und Menschenrechte, das kleinere und mittlere Unternehmen nicht überfordert. Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten wird unverändert umgesetzt und gegebenenfalls verbessert. Wir unterstützen den Vorschlag der EU-Kommission zum Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten. Wir unterstützen das von der EU vorgeschlagene Importverbot von Produkten aus Zwangsarbeit.“
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