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WE WANT CLIMATE JUSTICE
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Globaler Austausch mit afrikanischen Partnern zum Klimawandel in Madagaskar
28. Dez. 2021
Digitale Formate zum Austausch sind in der Pandemie für viele Bildungsverantwortliche für nachhaltige Entwicklung Alltag geworden - erstmalig war ein solches Format die Grundlage und Chance, um direkt mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen aus Kenia, Südafrika und Madagaskar über den Klimawandel und seine Folgen in Madagaskar ins Gespräch zu kommen. In der Einladung hieß es: "Die südliche Region Madagaskars wird von einer der schlimmsten Dürreperioden der Geschichte heimgesucht. Die Dürre stellt eine unmittelbare Bedrohung für das Recht auf Leben sowie andere Menschenrechte dar, wie das Recht auf Gesundheit, Wasser, Sanitärversorgung und Ernährung der Menschen im Süden Madagaskars. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der globale Klimawandel wahrscheinlich zu höheren Temperaturen und zunehmend unregelmäßigen Regenfällen im halbtrockenen tiefen Süden des Landes führen wird. Madagaskar, die viertgrößte Insel der Welt, steht nach Angaben der Vereinten Nationen kurz davor, seine erste Hungersnot im Zuge des Klimawandels zu erleben. Aktuelle Prognosen zum Klimawandel zeigen, dass extreme Wetter- und Klimaereignisse voraussichtlich häufiger und heftiger auftreten werden, wovon Menschen in Entwicklungsländern, die den Klimawandel nicht verursacht haben, unverhältnismäßig stark betroffen sind. Im Vorfeld der UN-Klimaverhandlungen auf dem COP26 ist dies ein Weckruf an die führenden Politiker der Welt, die Klimakrise nicht länger auf die lange Bank zu schieben." Bei einer ZOOM-Konferenz am 7. Dezember 2021 wurden gemeinsam die gravierenden Auswirkungen der globalen Klimakrise erörtert. Eine virtuelle Fotoausstellung des weltberühmten madagassischen Fotografen Pierrot Men zeigte die verheerenden menschenrechtlichen Auswirkungen der Dürre im Süden Madagaskars auf. Die Veranstaltung endete mit Hinweisen auf eine Petition, die sich an die madagassische Regierung und die G20-Staaten mit der Forderung richtet, die benachteiligten Staaten im globalen Süden bei der Bekämpfung der Folgen des Klimawandels zu unterstützen. Hier geht es zur Aufzeichnung der Veranstaltung >>> https://fb.watch/aaTgyTYZeG/
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Der Verein „Aktion Friedensdorf – Kinder in Not“ plädiert dafür, die Entwicklungsländer zu unterstützen
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Corona-Hilfe für die Ärmsten
8. Dez. 2021
In der Pandemie auch an die zu denken, die kaum Zugang zu medizinischer Versorgung und Hilfsmitteln wie Masken und Desinfektionsmitteln haben: Dafür setzt sich Franziska Suffenplan-Göbels ein. Die Vorsitzende der „Aktion Friedensdorf – Kinder in Not“ ist überzeugt, dass der Weg aus der Krise global gegangen werden muss. Ein Einblick in eine andere Welt, die auch unter Corona leidet.
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Wir wollen keine leeren Versprechungen mehr
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Eine Petition zum Klimawandel in Madagaskar
3. Dez. 2021
Amnesty International richtet sich mit einer Petition an die Regierungen der G20-Staaten und den Präsidenten Madagaskars. Das Video dokumentiert die Dringlichkeit, hier und jetzt und sofort drastische Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - die Menschen in Madagaskar gehören schon jetzt zu den Opfern des Klimawandels und brauchen die Hilfe der reichen Nationen und Verursacher des Klimawandels. Hier geht es zur Petition: https://www.amnesty.org/en/petition/demand-climate-justice-for-madagascar/ Der Petitionstext ist in englischer Sprache - im Anhang dieser Nachricht finden sie die deutsche Übersetzung.
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Es kann sein, dass die Dörfer am Tagebaurand bleiben. Die Kirchen wurden trotzdem jetzt entwidmet
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Trauriger Abschied
1. Dez. 2021
Die Kirchen Heilig Geist Keyenberg, Herz Jesu Kuckum sowie die Kapelle St. Josef Beverath wurden vergangenen Sonntag entwidmet und werden somit für Gottesdienste nicht mehr genutzt.
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Koalitionäre versprechen "gegebenenfalls" Verbesserungen
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Koalitionsvertrag und Lieferkettengesetz
25. Nov. 2021
Von Euphorie war nicht die Rede, als am 11. Juni 2021 der Arbeitskreis Madagaskar der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, KAB, der Diözese Aachen feststellte, dass durch das am gleichen Tag verabschiedete Lieferkettengesetz in der bundesdeutschen Geschichte erstmals eine gesetzliche Verpflichtung für Unternehmen geschaffen wurde, Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten zu schützen. Bei drei zentralen Kernbereichen des Lieferkettengesetzes haben die Unternehmerverbände und die Wirtschaftslobby in der Union – so der AK Madagaskar in seiner Erklärung - dem Gesetzgeber jedoch die Löschtaste geführt: die mittelbaren Zulieferer wurden aus dem Blick genommen, die zivilrechtliche Haftung gestrichen, die Umweltbelange tauchten kaum noch auf. Nun heisst es im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung: „Wir unterstützen ein wirksames EU-Lieferkettengesetz, basierend auf den UN-Leitprinzipien Wirtschaft und Menschenrechte, das kleinere und mittlere Unternehmen nicht überfordert. Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten wird unverändert umgesetzt und gegebenenfalls verbessert. Wir unterstützen den Vorschlag der EU-Kommission zum Gesetz für entwaldungsfreie Lieferketten. Wir unterstützen das von der EU vorgeschlagene Importverbot von Produkten aus Zwangsarbeit.“
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Auch für Biofleisch werden Tiere geschlachtet. Wie der Unterschied zur konventionellen Produktion ist
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Glückliches Schweineleben
24. Nov. 2021
Wie wächst ein Tier auf, dessen Fleisch im Laden das Label „Bio“ trägt? Was trägt zu einer nachhaltigen Produktion bei? Und leben die Tiere wirklich besser? Ein Besuch auf dem Stautenhof in Willich-Anrath. Hier wächst „Frieda“ auf, das Ferkel, dessen Leben wir von der Geburt bis zur Schlachtung begleiten.
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Theologie-Professor Simone Paganini zum Verhältnis von Tier und Mensch in Bibel und Christentum
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Tierliebe ist kein Gebot
24. Nov. 2021
Christentum und Tierethik: ein Bereich, der sich erst langsam entwickelt. Doch was sagen Bibel und Tradition zu dem Verhältnis zwischen Tier und Mensch? Ein Gespräch mit Simone Paganini, Professor für Biblische Theologie an der RWTH in Aachen. Er beschäftigt sich mit biblischen und altorientalischen Gesetzestexten sowie mit Tieren in der Welt und Umwelt der Bibel. 2016 war er Mitbegründer des Centre for Human Animal Studies in Aachen. Erste oder zweite Schöpfungserzählung? Herrschaftsauftrag über alle Lebewesen oder Garten Eden mit den Tieren als Hilfe?
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Schützenschwestern und -brüder engagierten sich zugunsten von Flutopfern im Bistum Aachen
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Besonders für die Heimat
24. Nov. 2021
Ende Oktober 2021 trafen sich Schützenschwestern und -brüder aus den Bezirksverbänden im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS) in Düren-Birkesdorf zum Aachener Diözesanverbandstag 2021.
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16 000-Euro-Spende für Flutopfer in Kall. Betroffene schilderten die Ereignisse der Schreckensnacht
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Auch das Pfarrhaus wurde zerstört
16. Nov. 2021
Sie habe sich bisher nie mit der Arbeit der Kaller Kolpingsfamilie beschäftigt, gestand eine Frau, die im Juli ein Opfer der schweren Flutkatastrophe geworden war. „Ich dachte, das sind ein paar alte Leute, die einmal im Jahr eine Kaffeefahrt machen“, gestand sie bei einem Treffen von Kaller Flutopfern, zu dem die Kolpingsfamilie in den Saal Gier eingeladen hatte.
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Lange wurden sie vermisst – unsere Fahrradständer
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Lange wurden sie vermisst
27. Okt. 2021
Sie mussten den neuen E-Ladesäulen am Parkplatz weichen. Jetzt haben sie einen neuen Platz bekommen in der Nähe der Terrasse. Und das Beste ist, dass es ab nächstem Frühjahr auch eine Überdachung geben wird. Also: Kommen Sie weiterhin gerne mit Fahrrad zu uns nach Herzogenrath.
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