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Nachrichten aus dem Bistum Aachen
Nachrichten für die Region
Tag der menschenwürdigen Arbeit 2025
24. Sept. 2025
Rund um den Welttag für menschenwürdige Arbeit finden interessante und vielfältige Veranstaltung im Bistum Aachen statt. Von Düren bis nach Krefeld gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, sich dem Thema zu nähern. Herzliche Einladung!
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Was bedeutet Obdachlosigkeit für die Betroffenen? In Rheydt zeigte das eine Aktion.
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Endlich trocken wohnen
24. Sept. 2025
Steve fühlt sich sichtlich wohl. Er sitzt auf dem Sofa, neben ihm hat Michelle Platz genommen. Die beiden sind in eine warme Decke gehüllt, seine Schuhe hat Steve ordentlich neben das Sofa gestellt. Die Füße ruhen auf dem Teppich. Aber das Sofa steht nicht in einem gewöhnlichen Wohnzimmer. Rund um Steve und Michelle gibt es keine Wände, ihr Sofa steht auf dem Markt in Rheydt.
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Mittagsgebet 2025 in der Basilika Steinfeld vom 22. bis 26. September
20. Sept. 2025
Mittagsgebet in der Basilika Steinfeld, vom 22. bis 26. September 2025 - jeweils ab 11.30 Uhr. Leitung: Pastoralreferentin Alice Toporowsky, Orgel: Michael Pützer, Steinfeld Ort: Basilika Steinfeld
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Nächstes Café am 04.10.25 um 15:00 Uhr
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Elisabeth Café im Oktober
18. Sept. 2025
Ganz herzlich laden wir auch im Oktober, die Menschen, die vor kurzer oder längerer Zeit einen lieben Menschen verloren haben, ins Elisabeth Café ein.
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1 Euro für drei Stunden Arbeit
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ARTE: Die kleinen Helfer:innen (Crowdworker) der KI in Madagaskar
18. Sept. 2025
Hinter den Meisterleistungen der künstlichen Intelligenz steht eine für die User unsichtbare menschliche Armee, etwa in Madagaskar: Dort klicken jeden Tag fast 100.000 Menschen, um die Algorithmen der digitalen Giganten der Welt zu trainieren.
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Was Eltern für gute Kommunikation brauchen
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Forum Magazin: „Starke Gespräche - starke Kinder“
15. Sept. 2025
Kommunikation ist einer der wichtigsten Schlüssel für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung – und ein entscheidender Resilienzfaktor. Doch gerade im Familienalltag fällt es oft schwer, aufmerksam zuzuhören, einfühlsam zu reagieren oder in schwierigen Momenten die richtigen Worte zu finden. Wer als Elternteil selbst in Balance bleibt und klare, empathische Kommunikation lebt, legt damit das Fundament für Vertrauen, emotionale Stärke und ein offenes Miteinander. Was Kinder wirklich hören: Beziehung statt Inhalt Besonders Kinder im Vorschulalter hören in Gesprächen vor allem auf das, was zwischen den Zeilen mitschwingt. Worte wirken nur, wenn sie auch emotional stimmig sind. Deshalb kommt es viel stärker auf den Tonfall, die Haltung und die Beziehungsebene an als auf den Inhalt. Sätze wie „Das ist doch nicht so schlimm“ können – obwohl gut gemeint – als Abwertung eigener Gefühle verstanden werden. Kinder merken genau, ob das, was gesagt wird, mit dem übereinstimmt, was gefühlt wird und was sie selber fühlen. Stimmt das nicht überein, irritiert sie das. Deshalb ist es so wichtig, in Ich-Botschaften zu sprechen: „Ich bin gerade müde und brauche einen Moment Ruhe“ wirkt aufrichtig und klarer als: „Du bist schon wieder so laut“. Wer Gefühle in Worte fassen kann, hilft nicht nur sich selbst, sondern zeigt dem Kind auch, wie man achtsam mit Emotionen umgeht – ohne Vorwurf oder Druck. Kommunikation auf Augenhöhe: Beziehung statt Belehrung Gute Gespräche mit Kindern entstehen nicht auf dem Boden der Autorität, sondern aus echter Beziehung. Das bedeutet nicht, dass Kinder alles bestimmen – aber dass sie sich gesehen und ernst genommen fühlen. Wer sich als Elternteil auf Augenhöhe begibt – im wahrsten Sinne des Wortes mit Blickkontakt, aber auch innerlich mit dem Respekt vor der kindlichen Perspektive – stärkt das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Sicherheit beim Kind. Augenhöhe heißt auch, Machtgefälle zu hinterfragen. Sätze wie „Weil ich es sage“ oder „Ich weiß es besser“ verhindern echte Begegnung. Stattdessen können Eltern sich trauen zu sagen: „Ich merke, wir wollen gerade beide etwas anderes – wie können wir einen Weg finden, der für uns beide passt?“ Das zeigt: Ich nehme dein Bedürfnis ernst – auch wenn ich eine andere Entscheidung treffen muss. Zuhören lernen: Raum geben statt bewerten Wir alle kennen das Bedürfnis, zu trösten, zu erklären, zu helfen – gerade, wenn unser Kind etwas Schwieriges erlebt hat. Doch oft Kinder zuerst eines: dass ihnen einfach zugehört wird. Ohne Bewertung, ohne sofortige Lösungsvorschläge, ohne Ablenkung. Echtes Zuhören heißt, dem Kind den Raum zu geben, sich zu sortieren. Es bedeutet auch, Stille auszuhalten – denn manchmal braucht es Zeit, bis Worte kommen. Statt zu unterbrechen oder gleich ein „Aber…“ hinterherzuschicken, kann eine einfache Rückmeldung helfen: „Das klingt, als hättest du dich richtig geärgert.“ Damit fühlt sich das Kind verstanden – und öffnet sich eher. Wenn’s knirscht: Über das sprechen, was gerade zwischen uns passiert Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden – aber sie lassen sich gemeinsam verstehen. Ein wertvoller Perspektivwechsel kann sein, aus dem Streitinhalt auszusteigen und stattdessen über die Beziehungssituation zu sprechen: „Ich merke gerade, wir verstehen uns nicht – vielleicht sind wir beide gerade angespannt?“ Solche Sätze entschärfen und helfen, wieder in Verbindung zu kommen. Dabei dürfen Eltern auch eigene Unsicherheiten benennen. Kinder spüren ohnehin, wenn etwas nicht stimmt – es gibt ihnen Sicherheit, wenn Erwachsene benennen, was sie selbst empfinden. Das schafft Vertrauen und entlastet. Starke Eltern – starke Gespräche: Resilienz beginnt bei uns selbst Gute Kommunikation mit Kindern beginnt mit der eigenen inneren Haltung. Wer sich selbst erlaubt, widersprüchliche Gefühle zu haben, wer sich selbst mit Ruhe, Entlastung und echten Gesprächspartner:innen versorgt, wird authentischer und entspannter in der Elternrolle. Denn: Nur wenn wir selbst gut im Kontakt mit uns stehen, können wir auch mit unseren Kindern in einen echten Dialog treten. Eltern brauchen ebenfalls Orte, an denen sie erzählen dürfen, ohne bewertet zu werden – sei es ein guter Freundeskreis, ein Gesprächsangebot oder ein Kurs zur Familienkommunikation. Es ist keine Schwäche, sich Unterstützung zu suchen – sondern eine Stärke, in Beziehungen zu investieren. Fazit: Beziehung ist die beste Kommunikationsstrategie Wenn Eltern sich selbst als Gesprächspartner: in stärken – durch Entlastung, Reflexion und gute Begleitung – wirkt sich das unmittelbar auf die Qualität der Kommunikation mit ihren Kindern aus. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Haltung: achtsam, offen, authentisch. Kinder, die sich ernst genommen und verstanden fühlen, entwickeln ein stabiles Selbstbild und mehr Vertrauen in sich selbst und andere. Und genau das brauchen sie, um stark durchs Leben zu gehen.
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Ein Symposium im Vorfeld der UNO-Klimakonferenz COP30
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Afrikas Bischöfe fordern mutige Klimaschutzmaßnahmen
13. Sept. 2025
Mit eindringlichen Worten haben die Mitglieder des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) beim Zweiten Afrikanischen Klimagipfel in Addis Abeba mutige Schritte im Kampf gegen die Klimakrise gefordert. In einer Erklärung bezeichneten sie die Krise als „moralischen und ökologischen Notfall“, dessen Folgen auf dem afrikanischen Kontinent besonders gravierend seien.
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Bischof Helmut Dieser hat in Mönchengladbach zu einem Pilgertag eingeladen.
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Gesichter einer Großstadt
11. Sept. 2025
Hedwig Nievelstein schiebt ihren Rollator über den Weg mit den kleinen Steinen. Sie macht eine kleine Kurve, um eine Baumwurzel herum, und geht dann einmal quer über das Stück Rasen. Auf diesem Stück waren einst Gräber, aber heute entwickelt sich der städtische Friedhof in Mönchengladbach mehr und mehr zum Park.
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1975 wurde die KED im Bistum Aachen gegründet. Was ihre Arbeit heute ausmacht.
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Eltern sein und katholisch
11. Sept. 2025
Während der Wechsel von der Kita zum Schulkind von den Kinder heiß ersehnt wird, mischt sich bei den Eltern in die Freude oft auch die Sorge, wie ihr Kind seine schulische Laufbahn bewältigen wird. Wie kommt es mit den Anforderungen des Systems zurecht? Was können Lehrer und was die Eltern machen, um die Mädchen und Jungen zu unterstützen? Und welche Rahmenbedingungen muss die Politik schaffen, damit die Kinder gut lernen und sich individuell entwickeln können?
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Schwere Überflutung im Volksverein
10. Sept. 2025
Just an dem Morgen, als auch der Aachener Bischof den Volksverein im Rahmen seiner Visitation besuchen und mit erwerbslosen Menschen ins Gespräch kommen wollte, wurde der Volksverein Opfer der großen Regenfälle in Mönchengladbach. Am 9. September hat Starkregen den Papierbach in Geistenbeck über die Ufer treten lassen – mit verheerenden Folgen für den Volksverein Mönchengladbach.
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