Regionalgruppe-Gemeinwohl-Ökonomie ist offen für ehrenamtlich Engagierte
Gemeinwohlökonomie geht alle an

Seit April 2024 gibt es die Regionalgruppe, die sich auf Initiative von Mathias Merbecks vom Volksverein e. V. und Johannes Eschweiler von der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), zusammengefunden hat.
Die Initiatoren sind überzeugt: „Gemeinwohlökonomie“ ist nicht nur ein Thema für die OB-Kandidat/-innen, sondern genauso für Parteien, gesellschaftlichen Gruppen, Kirchen und Unternehmen, um ein tragfähiges und gemeinwohlorientiertes Fundament in Mönchengladbach zu stärken. Gemeinwohl im Verständnis der Gemeinwohl-Ökonomie, basiert auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Demokratie, Solidarität und Gerechtigkeit. In diesem Sinn wird „Gemeinwohl“ zu einer Leitperspektive für alle Bereiche kommunalen Handelns und ist geeignet, menschenfreundliche und gangbare Wege für die Zukunft zu beschreiben.
Haben Sie Interesse am Thema und möchten sich auch ehrenamtlich einbringen?
Dann kontaktieren Sie bitte:
Ansprechpartner/-in & Koordinator/-in
Mike Fasolo (1. Koordinator), Mobil: +49 171 74 23 723
Monika Kallen (2. Koordinatorin)
*Die Gemeinwohl-Ökonomie ist offen für alle – jede Person, jedes Unternehmen, jede Organisation und jede Gemeinschaft kann sich einbringen und aktiv mitwirken. Einzelpersonen können sich in Regionalgruppen oder Akteur*innenkreisen engagieren, wie dem AK Berater*innen, dem AK Kommunikation, dem AK Auditor*innen oder dem AK Referent*innen. Gemeinsame Entscheidungen werden von allen Gruppen bei der jährlichen Delegiertenversammlung getroffen.
Zusammen mit dem Vorstand der Internationalen Föderation bildet die Delegiertenversammlung das höchste operative Organ der Bewegung. In Deutschland gibt es an die 100 Regionalgruppen, den nationalen Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e. V. sowie 11 Regionalvereine.
