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Orden und Säkularinstitute im Bistum Aachen
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Orden- und Säkularinstitute im Bistum Aachen
Aktuelles
Impuls für Juni von P. Dr. Albert Altenähr OSB, Abtei Kornelimünster
:
Den Anfang neu einfangen … „nach Corona“ …
19. Mai 2020
Das Corona-Virus hat alle Ebenen des öffentlichen und privaten Lebens mit seinen Bann-Ansprüchen verunsichert. Nahezu nichts der gewohnten Ordnungen und Abläufe versteht sich mehr oder weniger noch „von selbst“.
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Impuls für Mai von P. Thomas Wittemann OMI, Nikolauskloster, Jüchen
:
Wiedergefundenes Leben
21. Apr. 2020
„Wenn wir uns von Gottes Liebe umarmen lassen, werden wir verwandelt und geheilt. So werden wir zu Zeugen der Freude, der Güte und der Geduld, der Zärtlichkeit und der Barmherzigkeit, die uns zuteil geworden sind. Wir bezeugen mit unserem wiedergefundenen Leben, dass Jesus lebt und dass wir ihm begegnet sind!“ Mutter Elvira (Gründerin der Gemeinschaft Cenacolo) Ein klares Zeugnis des Lebens und Glaubens kommt in diesen Gedanken zum Ausdruck. „Wiedergefundenes Leben“ – Alle, die sich bereiten für eine Begegnung mit dem Auferstandenen und sich öffnen für den Beistand Gottes, den Geist, den er uns zugesagt hat, können an diesem Zeugnis teilhaben. Egal ob wir von Unsicherheit, Leid, Ängsten, Zweifel oder Krankheit umgeben sind, der Auferstandene, der Kreuz, Leid und Tod überwunden hat, geht auch durch verschlossene Türen – die Türen unserer Herzen. So wie er seinen trauernden, verunsicherten JüngerInnen und FreundInnen nachgegangen ist, sie in ihrer Situation und mit ihren Gefühlen nicht alleingelassen hat, so sucht er auch mich, weil ich ihm wichtig bin. Ja, er ist auch für mich gestorben, damit ich (wieder) leben kann. Dieses „wiedergefundene Leben“ muss durchwirkt sein vom Geist Gottes, den er uns sendet. Er befähigt uns, Zeugen zu sein. Die Erfahrung der Freunde Jesu damals im Pfingstsaal – das Versammeltsein hinter verschlossenen Türen – erinnert an die Situation, die wir in dieser Zeit durchleben mussten und noch teilweise durchleben: Ein ganz anderes – für mich noch bewussteres - Wahrnehmen und Erfahren der Kar- und Ostertage (Das füreinander Sorgen/Pflege von Bedürftigen – die Fußwaschung; das Erfahren von Krankheit und Tod – Kreuzeserfahrung; das Verweilen in Unsicherheit und Ungewissheit – Karsamstag/Grabesruhe; das Verspüren und die Sehnsucht nach neuem Leben und Aufbruch – Auferstehung) und das gemeinsame Erwarten des Geistes und Beistandes mit Maria, der Mutter Jesu in unserer Mitte. Wenden wir uns dem Auferstandenen Herrn zu und lassen wir seinen hl. Geist in und durch uns wirken – als ZeugInnen des wiedergefundenen Lebens und Glaubens. P. Thomas Wittemann OMI
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Impuls für April von Sr. Anna- Maria OP, Schwalmtal-Waldniel
:
Warum weinst Du?
19. März 2020
Die Angst vor dem Coronavirus zwingt uns zum Rückzug in unsere privaten Schutzräume. Aus Verantwortung für uns selbst und die Menschen um uns, schränken wir Beziehungen nach außen radikal ein. Viele Menschen engagieren sich für das Wohl ihrer Mitmenschen. Da begegnen uns im liturgischen Kalender zwei starke Frauen. Maria von Magdala, die eine bedeutsame Aufgabe im Ostergeschehen hat und Katharina von Siena, deren Gedenktag wir am 29. April feiern. Beide Frauen überwinden Angst und Lähmung durch ihre persönliche Gottesbeziehung. Maria Magdalena beobachtet, wie das Grab mit dem Stein verschlossen wird. Angst und Trauer packt sie, wie auch alle anderen Jünger. Doch sie erstarrt nicht. Liebevoll sucht sie Jesus, begegnet ihm und ist Zeugin der Auferstehung. Ihr Weinen wandelt sich in die Erkenntnis, dass Jesus lebt, die Beziehung bleibt. Maria Magdalena verkündigt diese Zuversicht. Katharina von Siena gewinnt aus ihrer Vertrautheit mit Jesus die Zuversicht an den Lösungen für die Probleme ihrer Zeit mitzuwirken. Sie schafft sich einen inneren Rückzugsort, an dem sie Jesus begegnet. Dort erhält sie die Kraft, trotz all ihrer Schwächen und Defizite aktiv zu werden und in die Öffentlichkeit zu gehen. Wissend, dass Gott mit ihr ist, setzt sie sich zuversichtlich für andere ein. Können Sie den Rückzug aus dem öffentlichen Leben nutzen und dadurch Ihre Beziehung zu Christus intensivieren? Erhalten Sie aus dieser Beziehung die nötige Kraft, um sich für andere einzusetzen? Finden Sie in dieser beängstigenden Zeit, Zuversicht durch die Begegnung mit Jesus. Denn der Herr fragt auch Sie: „Warum weinst Du?“ Gott schütze Sie und gebe Ihnen Zuversicht. Bleiben Sie gesund! Sr. Anna-Maria, OP
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Impuls für März von Sr. M. Dolores Hass SPSF, Aachen
:
„Die Wiederholung ist die Mutter der Weisheit!“
29. Feb. 2020
So uneingeschränkt trifft dieser häufig gebrauchte Satz bestimmt nicht zu. Aber es gibt wirklich vieles, was sich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr wiederholt. Denn alles immer zum ersten Mal tun zu müssen, zum ersten Mal zu erleben, - und alles und jedes immer neu zu erproben - wer könnte diese ständige Anspannung verkraften? Wir als Christen feiern seit Jahrhunderten jedes Jahr von neuem die Heilsereignisse unseres Glaubens: Weihnachten, Ostern, Pfingsten usw... Aber dabei erhält „Wiederholung“ eine neue Bedeutung: Ihr eigentlicher Sinn besteht nun darin, wieder zu holen, in das Jetzt hereinzuholen, was für unser Leben bedeutend, wichtig ist. Nicht nur um einen Tag, um vierzig Tage der Wiederholung geht es in den Wochen vor Ostern, die mit dem Aschermittwoch begonnen haben. Diese vierzig Tage kommen mir vor wie die Abschnitte eines Weges durch die Zeit, auf dem sich manches Kostbare, manches Unverzichtbare zurückholen lässt, was verlorenging oder vielleicht auch nur übersehen war. Der Aschermittwoch am Beginn der Wegstrecke hat uns zugerufen: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.“ Gen 3,19. Dieser Ruf mahnt zurückzuschauen und sich der Frage zu stellen wie man im Angesicht des Todes Gewinn und Verlust des bisherigen Weges bewertet. Vielleicht auch die Frage, wie Gott ihn bewertet. Gleichzeitig aber ist der Weg auch nach vorne offen. Denn das eigentliche Motto des Aschermittwoches und der folgenden Wochen, kommt in der drängenden Aufforderung des Apostels zum Ausdruck: „Wir bitten an Christi Statt: Last euch mit Gott versöhnen!“ (2. Kor 5, 20) Darum bringt Versöhnung mit Gott dem Menschen zugleich Frieden mit sich selbst. Und wer in Frieden mit sich selbst lebt, kann auch dem anderen, dem Nächsten Frieden schenken. Wer so versöhnt mit sich, mit den Menschen, mit Gott lebt, dem eröffnet sich Zukunft, der kann voll Vertrauen den Weg ins Ungewisse gehen. „Lasst euch versöhnen“, lautet die Bitte. Nehmt das Angebot an! Es liegt auf dem Weg, es kann wieder-geholt werden. Sr. M. Dolores Haas SPSF
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