Gott schuf den Menschen:Auseinandersetzung mit sich wandelnden Geschlechterbildern
„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus“ (Brief des Apostels Paulus an die Galater, 3,28).
In der gesellschaftlichen Realität begegnen viele Varianten, die eigene Geschlechterrolle zu leben. Ziel der Veranstaltung ist, die Freiräume und Möglichkeiten eines bewussten Umgangs mit Geschlechterbildern zu erkunden.
Der Vortragsabend betrachtet die Geschlechterbilder und unterstützt dabei, dem persönlichen Umgang damit nachzugehen.
Als Einstieg dient ein wissenschaftlicher Input mit historischen und biblisch-christlichen Aspekten. Die Referierenden stehen anschließend für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.
Nach einer gemeinsamen Pause mit Imbiss besteht die Gelegenheit, in kleinen Gesprächsrunden den eigenen Umgang mit Geschlechterbildern zu reflektieren und zu diskutieren.