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Einführung ins Familien-Wimmel-Glauben-Entdecken-Buch
17. Sept. 2025
Wie erkläre ich meinem Kind den christlichen Glauben? Wo kann ich mich auch im wuseligen Familienalltag mit anderen austauschen?
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Was Eltern für gute Kommunikation brauchen
:
Forum Magazin: „Starke Gespräche - starke Kinder“
15. Sept. 2025
Kommunikation ist einer der wichtigsten Schlüssel für eine gelingende Eltern-Kind-Beziehung – und ein entscheidender Resilienzfaktor. Doch gerade im Familienalltag fällt es oft schwer, aufmerksam zuzuhören, einfühlsam zu reagieren oder in schwierigen Momenten die richtigen Worte zu finden. Wer als Elternteil selbst in Balance bleibt und klare, empathische Kommunikation lebt, legt damit das Fundament für Vertrauen, emotionale Stärke und ein offenes Miteinander. Was Kinder wirklich hören: Beziehung statt Inhalt Besonders Kinder im Vorschulalter hören in Gesprächen vor allem auf das, was zwischen den Zeilen mitschwingt. Worte wirken nur, wenn sie auch emotional stimmig sind. Deshalb kommt es viel stärker auf den Tonfall, die Haltung und die Beziehungsebene an als auf den Inhalt. Sätze wie „Das ist doch nicht so schlimm“ können – obwohl gut gemeint – als Abwertung eigener Gefühle verstanden werden. Kinder merken genau, ob das, was gesagt wird, mit dem übereinstimmt, was gefühlt wird und was sie selber fühlen. Stimmt das nicht überein, irritiert sie das. Deshalb ist es so wichtig, in Ich-Botschaften zu sprechen: „Ich bin gerade müde und brauche einen Moment Ruhe“ wirkt aufrichtig und klarer als: „Du bist schon wieder so laut“. Wer Gefühle in Worte fassen kann, hilft nicht nur sich selbst, sondern zeigt dem Kind auch, wie man achtsam mit Emotionen umgeht – ohne Vorwurf oder Druck. Kommunikation auf Augenhöhe: Beziehung statt Belehrung Gute Gespräche mit Kindern entstehen nicht auf dem Boden der Autorität, sondern aus echter Beziehung. Das bedeutet nicht, dass Kinder alles bestimmen – aber dass sie sich gesehen und ernst genommen fühlen. Wer sich als Elternteil auf Augenhöhe begibt – im wahrsten Sinne des Wortes mit Blickkontakt, aber auch innerlich mit dem Respekt vor der kindlichen Perspektive – stärkt das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Sicherheit beim Kind. Augenhöhe heißt auch, Machtgefälle zu hinterfragen. Sätze wie „Weil ich es sage“ oder „Ich weiß es besser“ verhindern echte Begegnung. Stattdessen können Eltern sich trauen zu sagen: „Ich merke, wir wollen gerade beide etwas anderes – wie können wir einen Weg finden, der für uns beide passt?“ Das zeigt: Ich nehme dein Bedürfnis ernst – auch wenn ich eine andere Entscheidung treffen muss. Zuhören lernen: Raum geben statt bewerten Wir alle kennen das Bedürfnis, zu trösten, zu erklären, zu helfen – gerade, wenn unser Kind etwas Schwieriges erlebt hat. Doch oft Kinder zuerst eines: dass ihnen einfach zugehört wird. Ohne Bewertung, ohne sofortige Lösungsvorschläge, ohne Ablenkung. Echtes Zuhören heißt, dem Kind den Raum zu geben, sich zu sortieren. Es bedeutet auch, Stille auszuhalten – denn manchmal braucht es Zeit, bis Worte kommen. Statt zu unterbrechen oder gleich ein „Aber…“ hinterherzuschicken, kann eine einfache Rückmeldung helfen: „Das klingt, als hättest du dich richtig geärgert.“ Damit fühlt sich das Kind verstanden – und öffnet sich eher. Wenn’s knirscht: Über das sprechen, was gerade zwischen uns passiert Konflikte lassen sich nicht immer vermeiden – aber sie lassen sich gemeinsam verstehen. Ein wertvoller Perspektivwechsel kann sein, aus dem Streitinhalt auszusteigen und stattdessen über die Beziehungssituation zu sprechen: „Ich merke gerade, wir verstehen uns nicht – vielleicht sind wir beide gerade angespannt?“ Solche Sätze entschärfen und helfen, wieder in Verbindung zu kommen. Dabei dürfen Eltern auch eigene Unsicherheiten benennen. Kinder spüren ohnehin, wenn etwas nicht stimmt – es gibt ihnen Sicherheit, wenn Erwachsene benennen, was sie selbst empfinden. Das schafft Vertrauen und entlastet. Starke Eltern – starke Gespräche: Resilienz beginnt bei uns selbst Gute Kommunikation mit Kindern beginnt mit der eigenen inneren Haltung. Wer sich selbst erlaubt, widersprüchliche Gefühle zu haben, wer sich selbst mit Ruhe, Entlastung und echten Gesprächspartner:innen versorgt, wird authentischer und entspannter in der Elternrolle. Denn: Nur wenn wir selbst gut im Kontakt mit uns stehen, können wir auch mit unseren Kindern in einen echten Dialog treten. Eltern brauchen ebenfalls Orte, an denen sie erzählen dürfen, ohne bewertet zu werden – sei es ein guter Freundeskreis, ein Gesprächsangebot oder ein Kurs zur Familienkommunikation. Es ist keine Schwäche, sich Unterstützung zu suchen – sondern eine Stärke, in Beziehungen zu investieren. Fazit: Beziehung ist die beste Kommunikationsstrategie Wenn Eltern sich selbst als Gesprächspartner: in stärken – durch Entlastung, Reflexion und gute Begleitung – wirkt sich das unmittelbar auf die Qualität der Kommunikation mit ihren Kindern aus. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Haltung: achtsam, offen, authentisch. Kinder, die sich ernst genommen und verstanden fühlen, entwickeln ein stabiles Selbstbild und mehr Vertrauen in sich selbst und andere. Und genau das brauchen sie, um stark durchs Leben zu gehen.
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Ein Symposium im Vorfeld der UNO-Klimakonferenz COP30
:
Afrikas Bischöfe fordern mutige Klimaschutzmaßnahmen
13. Sept. 2025
Mit eindringlichen Worten haben die Mitglieder des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) beim Zweiten Afrikanischen Klimagipfel in Addis Abeba mutige Schritte im Kampf gegen die Klimakrise gefordert. In einer Erklärung bezeichneten sie die Krise als „moralischen und ökologischen Notfall“, dessen Folgen auf dem afrikanischen Kontinent besonders gravierend seien.
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Vorträge und Tipps für Betroffene, Angehörige und Interessierte
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Großer Aktionstag rund um Demenz
5. Sept. 2025
Am 11. Oktober steht bei uns alles im Zeichen der Demenz-Prävention und -Bewältigung. Von 10 bis ca. 17 Uhr gibt es an diesem Samstag wissenschaftliche Vorträge, praktisches Training, juristische Tipps und vieles mehr rund um die neurologische Erkrankung, von der mittlerweile fast zwei Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Da die Tendenz zu erkranken mit wachsender Lebenserwartung steigt, sind nicht nur Betroffene und Angehörige, sondern alle Interessierten eingeladen, sich über die Risikofaktoren, die verschiedenen Demenz-Symptome und Therapieformen zu informieren. Die Referenten stehen an Info-Ständen auch für Gespräche zur Verfügung. Kalte und warme Getränke sowie Kuchen werden für die Besucher und Besucherinnen bereitgehalten. Alle Angebote finden in unseren Räumen im Alten Amtsgericht, Sittarder Straße 1, Heinsberg, statt. Vorträge und Workshops finden im zeitlichen Wechsel statt, so dass die Möglichkeit besteht an allen Veranstaltungen teilzunehmen. Es können jedoch auch nur einzelne Workshops oder Vorträge besucht werden. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch sind die Plätze begrenzt, so dass wir um Anmeldung zu den einzelnen Vorträgen oder Workshops bitten. Die Infostände und das Rahmenprogramm können auch ohne Anmeldung besucht werden.
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Für unsere Pfarrei Maria von den Aposteln
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Kinderpfleger (m/w/d) oder Tagespflegeperson gesucht
5. Sept. 2025
Zum nächstmöglichen Termin suchen wir einen Kinderpfleger (m/w/d) mit Tagespflegeschein oder Mitarbeiter (m/w/d) als Tagespflegeperson mit einem Beschäftigungsumfang von 37 Wochenstunden für unsere Lena- Gruppe in Mönchengladbach- Bettrath. Die Lena- Gruppe befindet sich im Pfarrheim Bettrath. Der Kindergarten Blumenwiese, an dem die Lena- Gruppe angeschlossen ist, befindet sich in unmittelbar Nähe. Kinder im Alter zwischen dem ersten und dem dritten Lebensjahr werden in unserer Lena- Gruppe betreut. Die Stelle ist im Rahmen einer Krankheitsvertretung befristet. Ihr Profil: Nachweis der Qualifizierung zur Tagespflegeperson nach den Richtlinien des DJI Münchenoder Kinderpflegerin mit Nachweis der Module zur Tagespflege Erste-Hilfe-Kurs am Kind Aktuelle Bescheinigung hinsichtlich der Eignung als Tagespflegeperson Erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis Gute deutsche Sprachkenntnisse Identifikation mit den Aufgaben, Zielen und Werten der katholischen Kirche Wertschätzender, liebevoller und individueller Umgang mit den Kindern sicherer Umgang mit Eltern hohe Teamfähigkeit und Flexibilität Bereitschaft zur Fortbildung Wir bieten Ihnen: ein Arbeitsklima, das von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) NW zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (KZVK) Bitte senden Sie bis 15.10.2025 Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihres Beschäftigungsumfanges per E-Mail an claudia.giesen-bensch@bistum-aachen.de oder per Post. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung!
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