Uno, dos, tres - eins, zwei, drei ist das auf Deutsch übersetzt.

Schon im letzten Blog ging es bei der Reflexion über die Demokratie um Wahrheit und Lüge.

In fünf Monaten sind wir dran! Ecuador hat am 11. April gewählt. Inmitten eines Wahlkrimis (siehe auch Nr. 23), der an Spannung bis zur letzten Sekunde jeden "Tatort" verblassen lässt, und dessen Hintergründe und Folgen bis heute ungeklärt sind, ...

Die Katholische Akademie Berlin lädt herzlich zum vierten Online-Gespräch in der Kooperationsreihe "Listen to the East!" mit Renovabis ein.

In einem Osterrundbrief aus Ecuador bat ich vor einigen Jahren meine LeserInnen, sich einmal vorzustellen, sie bekämen von der Behörde die Nachricht, in ihrem Vorgarten unter den Narzissen sei Erdöl gefunden worden, an der Straßenkreuzung würde ...

Für das Amazonas-Vikariat schreibe ich einige Projektanträge an deutsche Finanzgeber, damit am Fluss die Arbeit weitergehen kann.

(Aachen, 31. März 2021) Dr. Bernd Bornhorst wird neuer Geschäftsführer von MISEREOR. Als Vorstandsmitglied leitet er künftig die Hauptabteilung Internationale Zusammenarbeit des katholischen Werks für Entwicklungszusammenarbeit. ...

Väterchen Gott ist tot! Sie haben ihn umgebracht! Die Geister sind endlich die einzigen, die in dieser Welt was zu schaffen haben. So erzählt es die Naporunalegende - nachzulesen in den Texten Nr. 25 und Nr. 26.

Nach einer Pause erzählen die Naporuna die Legende ihrer Kar- und Osterwoche weiter - den Anfang hatten wir ja schon gehört (Nr. 25): Väterchen Gott weiß, dass sie hinter ihm her sind.

Jedes Jahr, wenn die Kar- und Ostertage näher kommen, kommt sie auch wieder raus. Immer, wenn alle denken, die kennt kein Mensch mehr, kriecht sie aus ihren Löchern. Am Napofluss taucht die Legende wieder auf, DIE große Osterlegende. ...

Meine Mit-Mutter, das ist die Mutter meines Patenkindes am Napofluss, legt sich eine komplette Wildschweinleber auf den Teller, beginnt, sie in Stücke zu teilen, schiebt sie sich nach und nach in den Mund und genießt sie sichtlich. "Sasi kani! ...

In Ecuador läuft der Wahl-Krimi, live auf den Straßen, in den Büros der Wahlbehörden, in den Medien, in Dorfversammlungen und Chatgruppen.