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Aktuelles aus dem pastoralen Raum „Hellenthal/Schleiden“
:
Wie geht es weiter?
26. März 2025
Wie geht es weiter bei dem ‚Heute-bei-Dir‘ Prozess? Einige Dinge haben sich zwischenzeitlich geklärt. Aus der GdG Hellenthal-Schleiden wurde zum 01.01.2025 der ‚Pastorale Raum Hellenthal-Schleiden‘. Es ist sicherlich für viele unverständlich, wieso jetzt auf einmal so viele neue Begriffe eingeführt werden. Es bedeutet, dass beim ‚Heute-bei-Dir‘ Prozess damit deutlich gemacht soll, hier entsteht etwas Neues, dass mit den neuen Begriffen ein Neubeginn ansteht. Bisher – Gemeinschaft der Gemeinden Hellenthal-Schleiden Jetzt- Pastoraler Raum Hellenthal-Schleiden Bisher – Pfarre St. ….. zukünftig Ort von Kirche St. ….. Bisher – Kirchenvorstand St. … zukünftig Ortsausschuss Verwaltung St. …. Bisher – Pfarreirat St. …. zukünftig Ortsausschuss Pastoral St. …… Die Leitung des Pastoralen Raumes wird Pfarrer Thomas Schlütter ausüben. Er ist und bleibt vorerst auch Pfarrer aller Pfarren in unserem Bereich und auch Vorsitzender der Kirchenvorstände und des Kirchengemeindeverbandes für unseren Bereich. In allen Kirchen werden weiter Gottesdienste (Messen, Wortgottesdienste, Andachten und ähnliches) gefeiert werden können. Zunächst und soweit dies möglich ist wird sich grundsätzlich nichts ändern. Es werden Kinder getauft, Paare getraut, Kranke gesalbt und Tote beerdigt. Es ist nicht vorgesehen, dass Kirchen geschlossen werden – zumindest so lange nicht, wie es in der Kirche noch Leben gibt und die finanziellen Verhältnisse es erlauben alle Kirchen in unserem Pastoralen Raum zu unterhalten. Aufgrund der zurückgehenden Kirchensteuereinnahmen, wird in Zukunft zu überlegen sein, welche Kirchen, Kapellen, Pfarrhäuser und Pfarrheim noch unterhalten werden können. Aber dies nicht allein, es wird sich auch die Frage stellen, welches hauptamtliche Personal noch zur Verfügung steht und auf der anderen Seite wie sich der Gottesdienstbesuch in Zukunft entwickeln wird. Wenn die Kirchengemeinden sich zu einer Kirchgemeinde zusammenschließen, werden auch die Pfarrgemeinden zu einer Pfarrgemeinde werden. Aus der Pfarrgemeinde kann dann ein ‚Ort von Kirche‘ werden in der dann ein Ortsauschuss die Arbeit der bisherigen Kirchenvorstände und des Pfarreirates übernimmt. Auch in Zukunft wird es in den Orten von Kirche eine Gruppe von Menschen, d.h. einen Ausschuss geben, der sich sowohl um die Pflege und Instandhaltung der Gebäude kümmert, als auch das kirchliche Leben im Ort gestaltet. Ob diese Gruppe gewählt oder berufen wird steht noch nicht fest. Für die pastorale Arbeit in den Gemeinden und zur Unterhaltung der Gebäude wird auch in Zukunft Geld zur Verfügung stehen - allerdings in zunehmend geringer werdenden Umfang. Der Rat des Pastoralen Raumes, der Pfarreirat und der Kirchenvorstand bleibt in seine Zusammensetzung bis zur Neuwahl im November bestehen. Eine Zusammenstellung der künftigen Entwicklung mit weiteren Erläuterungen – die auch im Rat des Pastoralen Raumes in seiner Sitzung am 15.01.2025 in Rescheid erörtert wurden - ist als pdf beigefügt
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Lasst die Katze aus dem Sack
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Thema Rente: KAB schreibt Koalitionären
24. März 2025
Aktuell berät die neue Bundesregierung in 16 Gruppen das zukünftige Regierungsprogramm. Konkret richtet sich die KAB Aachen mit ihren rentenpolitischen Forderungen an die Mitglieder der Verhandlungsgruppen.
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Das ist für Menschen mit Behinderung gesetzlich festgeschrieben. Aber können sie es wahrnehmen?
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Recht auf Mitbestimmung
18. März 2025
Einrichtungen wie die Caritas Betriebs- und Werkstätten GmbH fördern Menschen mit Behinderung auch darin, ihr Wahlrecht auszuüben.
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Liebe Interessierte, liebe Gäste, welcome auf unserer homepage von Mariawald!
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Herzlich Willkommen
17. März 2025
Liebe Interessierte, liebe Gäste, welcome auf unserer Homepage von Mariawald! Vielleicht suchst du eine Ausflugsmöglichkeit oder ein religiöses Angebot oder bist dem Kloster Mariawald schon lange verbunden? Am Nordrand der Eifel oberhalb des Rursees und der Bahnstation Heimbach am Wilden Kermeter des Nationalparks gelegen, hat der Ort eine 555-jährige monastische Geschichte, also eine besondere Beziehung von suchenden Menschen in der Natur mit Gott. Nachdem 2018 die letzten Mönche Mariawald verlassen haben, wird das alte Kloster nun ein offenes Gästehaus und geistliches Zentrum. Du musst also weder katholisch noch fromm sein, um uns zu besuchen, aber Lust mitbringen auf wilde Natur, atmosphärische Klosterräume und die spezielle Erbsensuppe. Leider haben sich die notwendigen Umbaumaßnahmen durch Ukrainekrieg und Wirtschaftskrise stark verzögert, so dass ein Übernachten immer noch nicht möglich ist. Aber auch so kannst du bei uns im alten Kloster, Restaurant, Klosterladen und Naturumfeld einen besonderen Tag erleben. Unsere aktuellen Angebote findest du hier auf der Homepage. Auch unsere direkten Nachbarn aus Belgien und den Niederlanden sowie Gäste aus der ganzen Welt sind herzlich willkommen. Auch im Frühjahr hat die Eifel ihre eigenen Reize im lichten Wald, der steigenden Sonne und erwachenden Natur. Mariawald bietet Entspannung, schon bei der Wanderung von einer Stunde durch den Wald fast ebenerdig von den Parkplätzen Wolfgarten, Alte Buchen oder Kermeter aus (mit Auto oder Bus erreichbar) oder direkt etwas mühsamer den Kreuzweg am Bach bergauf von Heimbach. Ein Besuch lohnt sich immer. Kirche und Klosterladen sind jeden Tag geöffnet, montags und dienstags gibt es sogar die berühmte Erbsensuppe im Shop to go, das heißt, heiß gemacht zum Direktverzehr. Am 19. April feiern wir in der Osternacht die Auferstehung Jesu, das wichtigste Glaubensfest der Christen. Die folgenden Wochen der Osterzeit sollen gerade nach der Fastenzeit von Freude geprägt sein. Jetzt darf sich jede und jeder auch wieder einen Klosterlikör oder ein Trappistenbier gönnen. Ich wünsche allen, hier an diesem besonderen Kraftort, österliche Freude und Gottes Segen, Br. Andreas Rose, Geistlicher Leiter Mariawald.
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Die Mindestlohnforderung anpassen
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KAB fordert Erhöhung Mindestlohn auf 15,56 Euro
14. März 2025
Die KAB fordert eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf mindestens 15,56 Euro. Zusammen mit den Gewerkschaften sehen wir, dass eine perspektivische Steigerung auf 18 Euro notwendig und erforderlich ist. Die Angaben des Statistischen Bundesamts zur Verdienstsituation in Deutschland seit November 2024 wieder gut über die Webschnittstelle GENESIS abrufbar. Sie bilden die Basis für die Berechnung der KAB Mindestlohnforderung. Diese errechnet sich aus 60 Prozent des Bruttodurchschnittslohns. Da jetzt auch direkt Stundenlöhne in der Statistik verfügbar sind, können die bislang üblichen Zwischenberechnungen entfallen. Laut Verdiensterhebung (3. Quartal 2024) des Statistischen Bundesamtes lag der durchschnittliche Bruttostundenlohn (gesamtwirtschaftlich) bei 25,94 Euro ohne Sonderzahlungen. Daraus ergibt sich dann nach unserer Methode (60 Prozent vom Bruttodurchschnittslohn) eine Forderung von 15,56 Euro.
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