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Nachrichten für die Region Düren
Nachrichten für die Region Düren
Von der „Dürener Schatztruhe“ profitieren nicht nur die Kunden, sondern auch soziale, kulturelle und karitative Vereine und Institutionen. Möglich macht das die Arbeit der fast 40 ehrenamtlichen Helferinnen.
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Geballte Frauen-Power
8. Okt. 2024
40 Ehrenamtlerinnen betreuen im Wechsel das soziale Second-Hand-Ladenlokal der „Dürener Schatztruhe“ an der Weierstraße.
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Obdachlosigkeit kann jeden treffen – In Via Düren-Jülich kümmert sich um Menschen ohne festen Wohnsitz, unterstützt sie auf dem Weg zurück in die eigenen vier Wände: drei Schicksale aus dem Betreuten Wohnen
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„Gerade als Frau musst du auf der Straße die Kontrolle behalten“
8. Okt. 2024
Wer Barbara gefragt hat, wie es ihr geht, bekam eine einfache Antwort: „Gut.“ Sie hat niemandem erzählt, dass sie in der Notunterkunft lebt, weil sie keine eigene Wohnung mehr hat. Dass sie Bürgergeld bezieht, weil sie ihren Beruf nicht mehr ausüben konnte; dass sie sich schämt, aber auch Angst hat. Dass sie anderen Menschen lieber aus dem Weg geht. Schon gar nicht hat sie erzählt, dass sie mehrere Therapien gemacht hat, um ihre Alkoholsucht in den Griff zu bekommen.
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Bundesverband richtet Petition an Bundesregierung
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Die KAB startet Aktion FAIRES PAKET
7. Okt. 2024
Hier geht's zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen. Die Situation der Beschäftigten im Bereich der Paket- und Kurierdienste ist nicht mehr hinnehmbar und offenbart menschenunwürdige Arbeitsbedingungen. Ein Grund für die KAB Deutschlands aus Anlass des Welttages für menschenwürdige Arbeit die Aktion FAIRES PAKET zu starten. Mit drei konkreten Forderungen richtet sich die KAB an den deutschen Bundestag: Ausbeutung stoppen, Subunternehmen verbieten! Durch die Beauftragung von Subunternehmen entledigen sich die großen Paketdienstleister ihrer Verantwortung. Auf dem Rücken der Zusteller werden die Kosten für die "letzte Meile" gesenkt. Prekäre Arbeitsverhältnisse und Ausbeutung sind die Folge. Rechtsbrüche beenden, Arbeitsrecht durchsetzen! In der Paketbranche sind Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz, nicht bezahlte Löhne, unbezahlte Überstunden und unrechtmäßige Kündigungen weit verbreitet. Zusteller*innen arbeiten oft unter immensem Zeitdruck, ohne Pausen oder Toiletten. Systematischer Sozialversicherungsbetrug und fehlende Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind ebenfalls häufig. Zusteller:innen entlasten, Arbeits- und Gesundheitsschutz stärken! Die Belastung für Zusteller:innen ist oft zu hoch. Eine Begrenzung der Traglasten auf 20 kg und deren Gewährleistung sowie realistische Arbeitsanforderungen sind für den Gesundheitsschutz und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen unerlässlich. Hier geht es zur Petition https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-faires-paket-menschenwuerdige-arbeitsbedingungen-fuer-paketzustellerinnen
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FRAU.MACHT.WANDEL
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Welttag menschenwürdige Arbeit 2024 - die Frauen von Iray Aina
2. Okt. 2024
Der Welttag für menschenwürdige Arbeit, alljährlich am 7. Oktober begangen, ist ein bedeutender Anlass, um auf die fundamentalen Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern weltweit aufmerksam zu machen. Dies tun wir als KAB am Beispiel der ausgebeuteten europäischen Wanderarbeiter:innen mitten unter uns in Deutschland – unser Partner Iray Aina in Madagaskar weist in diesem Jahr insbesondere auf die menschenunwürdigen und menschenrechtsverletzenden Bedingungen von Frauen im informellen Sektor hin. Dieser Welttag bietet Iray Aina eine Plattform, um auf die tiefgreifenden sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen aufmerksam zu machen, die den Kontinent Afrika und das Land Madagaskar betreffen. Viele verbinden diesen Tag mit dem Kampf gegen Armut, Arbeitslosigkeit, unfaire Löhne, die Bekämpfung von Kinderarbeit und die Stärkung von Gewerkschaften, informelle Beschäftigung und Ausbeutung, die auch in Madagaskar weit verbreitet sind. Ins Leben gerufen von der Internationalen Gewerkschaftsbewegung, steht dieser Tag schließlich im Zeichen der Würde des Menschen in der Arbeitswelt, die allzu oft durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, mangelnden Schutz, Willkür und unzureichende Entlohnung bedroht wird. Die Idee der menschenwürdigen Arbeit umfasst mehr als bloß die Sicherung eines Lebensunterhalts; sie impliziert Arbeitsbedingungen, die dem Menschen als soziales und kulturelles Wesen gerecht werden. Dazu zählen die Anerkennung von Arbeitnehmerrechten, der Schutz vor Diskriminierung, die Gewährleistung von Chancengleichheit sowie das Recht auf eine faire Entlohnung, die den existenziellen Bedürfnissen entspricht. Der Begriff der Menschenwürde im Arbeitskontext verweist auf die tiefe Verflechtung von individueller Selbstverwirklichung und sozialer Gerechtigkeit. In einer globalisierten Welt, die von zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und sich verschärfenden Ungleichheiten geprägt ist, erinnert der Welttag für menschenwürdige Arbeit daran, dass es kollektiver Anstrengungen von Regierungen, Arbeitgebern und der Zivilgesellschaft bedarf, um Arbeitsmärkte zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch inklusiv und gerecht sind. Der Welttag ist auch ein Aufruf an die internationale Gemeinschaft, Verantwortung für faire Arbeitspraktiken entlang globaler Lieferketten zu übernehmen und sicherzustellen, dass der Wohlstand, der durch den globalen Handel bei uns in Deutschland generiert wird, auch die Menschen auf dem afrikanischen Kontinent erreicht. Die Partnerschaft mit Iray Aina macht dieses Missverhältnis beschämend sichtbar. Dieser Tag ist somit nicht nur ein Mahnmal gegen Missstände wie ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sondern ein Aufruf zur Solidarität mit den Frauen von Iray Aina und all jenen, deren Rechte und Würde im Arbeitsleben bedroht sind. In der Verwirklichung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen – wie Papst Franziskus ständig mahnt - spiegelt sich letztlich der Anspruch auf eine gerechtere und humanere Gesellschaft wider. Als zivilgesellschaftliche Organisation hat Iray Aina den Einsatz für eine gerechte und humane Gesellschaft aufgenommen. Wer mehr über das Engagement unseres Partners wissen möchte informiere sich auf der Homepage des Arbeitskreises Madagaskar über die Kampagne FRAU.MACHT.WANDEL, schaue sich das kleine Video an und erfahre etwas über die Möglichkeiten, die Arbeit unseres Partners mit einer kleinen Spende zu fördern.
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Bei aller Vielfalt: Das ist alles Heimat!
1. Okt. 2024
Ausstellung „geSCHICHTEN Rheinisches Revier“ im Berverather Schwalbenhof aufgebaut. Große Bandbreite von Blickwinkeln auf die Region
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