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Nachrichten für die Region Düren
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Digital - hybrid - präsent
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Aus unserem Programm 2025
14. Jan. 2025
Wir freuen uns, zum Beginn des Jahres wieder unser „kleines“ und beSONDERes - Programm 2025 vorstellen zu können. Sowohl digitale Angebote, als auch verschiedenste Veranstaltungen und Seminare in Präsenz möchten wir Ihnen/Euch so schmackhaft machen und zur Bildung einladen.
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In Hellenthal wurde ein klasse Ergebnis erzielt
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Die Sternsinger waren unterwegs
11. Jan. 2025
Sternsingen 2025 Am 11.01.2025 sind die Pfadfinder*innen des Stamm Hellenthal als Sternsinger durch Hellenthal gelaufen und haben den Haussegen verteilt. Insgesamt haben wurden ca. 5.000 € an Spenden für Malawi gesammelt. Vielen Dank an alle Hellenthaler*innen für die vielen offenen Türen und eure Spendenbereitschaft! Klicken Sie hier und werden überrascht sein, wass Sie alles zu Sehen bekommen.
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2018 verließen die letzten Trappisten das Kloster Mariawald. Es bleibt auch während des Umbaus und danach ein Ort des Glaubens.
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Seit jeher eine Anlaufstelle
7. Jan. 2025
Es war ein Zufall, der Pfarrer Andreas Rose aus dem Ruhrgebiet in die Rureifel nach Heimbach führte. Mit 25 Jahren wurde der Seelsorger im Bistum Essen schon als junger Mann Pfarrer, er machte zwei Strukturreformen mit, inklusive aller Zusammenlegungen von Pfarrgemeinden, Kirchenschließungen und Immobilienverkäufen. „Das Bistum Essen ist flächenmäßig klein und besteht nur aus Großstädten. Viele anderswo gestarteten oder noch anstehenden Reformen haben wir schon längst hinter uns“, sagt er. Doch er habe einen Ort gesucht, an dem er wieder „mehr Seelsorger sein kann“ – und nicht Manager, Immobilienverwalter. Fündig wurde er in Mariawald, auf dem Wilden Kermeter, hoch über dem Rurtal – in einem ehemaligen Kloster.
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Die Sammelbox steht in der Taufkapelle von St. Anna Hellenthal und in der Kirche in Reifferscheid
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ZWEI GLÄSER, DIE DIE WELT BEDEUTEN
3. Jan. 2025
Vielen Dank: schon über 200 Brillen wurden in Hellenthal und in Reifferscheid gesammelt ZWEI GLÄSER, DIE DIE WELT BEDEUTEN KÖNNEN Rund um den Globus gibt es Menschen, die sich keine Sehhilfe leisten können. In Entwicklungsländern in Afrika, Asien, Südamerika, aber auch in Europa wird bestenfalls der Hilfebedarf festgestellt und ein Privatrezept ausgestellt. Überwiegend gibt es keine zusätzlichen Leistungen, die z.B. von Krankenkassen übernommen werden, sodass eine Brille für Bedürftige meistens nicht finanzierbar ist. Die Initiative des Caritas-Kleiderladens, die seit Jahren Brillen in kleinerem Rahmen sammeln, wurde aufgegriffen und Projektvereinbarung mit der Gemeindecaritas entstand. Die Sammelbox steht in Hellenthal in der Taufkapelle und in Reifferscheid in der Kirche In verschiedenen Pfarren und Einrichtungen werden nicht mehr benötigte Brillen gesammelt und dem Kath. Blindenhilfswerk in Koblenz zur Verfügung gestellt. Dieses Hilfswerk stellt sicher, dass jede gespendete Brille von Langzeitarbeitslosen im Rahmen einer Integrationsmaßnahme sortiert, gereinigt, aufgearbeitet, vermessen, registriert und zum Versand in Dritte-Welt-Länder verpackt wird. Dort verhelfen sie Fehlsichtigen in Armut kostenlos zu gutem Sehen. Nicht verwendbare Restmaterialien werden sortenrein recycelt; die Wiederverwendung alter Brillen trägt somit auch zur Ressourcenschonung bei. Weitere Infos zum Projekt gibt es unter www.brillenweltweit.de sowie unter www.zva.de/brillensammlung
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Die Initiative „Schattensprung – Chancen ohne Grenzen“ möchte obdachlose Menschen in Arbeit vermitteln. Sie setzt auf Unterstützung aus dem Mittelstand.
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Vom Rand zurück in die Mitte der Gesellschaft
2. Jan. 2025
Über ein Jahr ist es her, dass Achim Engels den Höhner-Song „Alles verlore“ im Radio hörte. Die Musiker berichten vom Leben eines Monteurs, der aufgrund mehrerer Schicksalsschläge obdachlos wird, alles verliert und keine Wohnung, keine Arbeit, kein Geld mehr hat. „Das Lied kannte ich noch gar nicht“, erinnert sich der Mitarbeiter der Dürener Eßer Office Group an diesen Augenblick. „Ich war sehr bewegt, wie schnell alles gehen kann“, blickt er zurück.
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