Seit Beginn der Corona-Pandemie werden international eine deutlich zunehmende Zahl von Vorfälle von betrügerischen Aktivitäten im Internet festgestellt. Das Bistum Aachen warnt u.a. vor:
1) betrügerischen E-Mails...
2) betrügerischen Aufrufen zu Spenden für z.B. die Unterstützung für den Kauf von medizinischen Geräten für Bedürftige.
3) betrügerischen Angeboten für medizinische Produkte zum persönlichen Schutz, z.B. neue Coronamasken, die absoluten Schutz bieten sollen.
4) und vor vielen weiteren, sehr kreativen und dadurch nicht auf den ersten Blick als Betrug zu erkennenden Aktionen.
Deshalb rät das Bistum Aachen, alle im Zusammenhang zu Corona erhaltene Post, E-Mails, Anfragen auch telefonisch, sorgfältig zu prüfen, bevor diese bearbeitet werden.
Gefälschte E-Mails lassen sich u.a. erkennen, indem der Nutzer mit dem Curser auf die E-Mailadresse geht, ohne diese anzuklicken. Dadurch wird der tatsächliche E-Mail-Absender als Hinweistext angezeigt und es lässt sich erkennen, dass hinter dem angeblichen Absender ein ganz anderer Absender steht. Allerdings sind diese Fälschungen teilweise sehr geschickt erstellt und ohne vertiefte Kenntnis nicht immer als Fälschung erkennbar. So wird z.B. statt „who.org“ die Domain „who.gov“ verwendet.
Mitarbeiter des Bistums Aachen finden die entsprechenden Ansprechpartner für Fragen im Intranet.