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Frauen in KONTAKT
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Der neue Flyer 2025 ist da.
20. Jan. 2025
Liebe Frauen, 2025 - ein neues Jahr mit neuen Veranstaltungen, bei denen wir miteinander ins Gespräch kommen, Kontakte knüpfen, Neues kennenlernen und mit Gott, Kirche und der Welt in Berührung kommen können. In der Frauenseelsorge Krefeld gibt es Bewährtes (Frauen-Kino-Dinner, Frauen-Zeit, Stadtspaziergang, Treffpunkt Küche, Offenes Café, Klangvoller Gottesdienst...) und auch neue regelmäßige Formate (Meditatives Tanzen, Abendspaziergang). Einzelveranstaltung: Hierbei freue ich mich besonders, Frau Annette Jantzen am 31. August zu einer Lesung in Kooperation mit Niko`s Kulturtreff begrüßen zu dürfen. In der zweiten Jahreshälfte wird es einen interreligiösen Frauentag geben: Maria im Christentum und Islam. Näheres hierzu demnächst auf der Homepage. Alle Änderungen, neue Informationen und alles rund um die Veranstaltungen finden Sie immer aktuell auf der Homepage. Vielleicht ist etwas für Sie dabei! Bleiben wir IN KONTAKT! Mit lieben Grüßen Gunda Hagens Wenn Sie über Veranstaltungen der Frauenseelsorge Krefeld informiert werden möchten, melden Sie sich gerne bei mir: Email: gunda.hagens@bistum-aachen.de oder Telefon: 02151-5319846
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ZWISCHEN-ZEITEN: Prophetinnen des Wandels
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Frauen-Bistumstag in Erkelenz
15. Okt. 2024
Die Frauenseelsorgerinnen des Bistums Aachen und der kfd Diözesanverband Aachen haben am Samstag, 28. September 2024, zu einem wiederholten FRAUEN-BISTUMSTAG nach Erkelenz eingeladen. Es war ein Tag zum Kraft-Tanken, Mut-Schöpfen und "Auf die Pauke schlagen" wie Mirjam. Mit insgesamt 170 Frauen haben wir gezeigt: Mit uns Frauen ist die Kirche reich!
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Maria aus Magdala: Apostelin der Apostel
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22. Juli: Festtag der Heiligen Maria von Magdala
19. Juli 2024
Papst Franziskus hat 2016 eine Frau, die heilige Maria Magdalena, liturgisch den Aposteln gleichgestellt. Eine Frau hat den gleichen liturgischen Rang wie die Apostel. Maria von Magdala ist die Erstzeugin, sie ist die Erstverkünderin. Sie gehörte zum engsten Kreis um Jesus. Das Bild zeigt zwei Stelen aus dem Zwölfer-Zyklus „Anonyme Apostelinnen“, gestaltet von der Krefelder Künstlerin Violetta Zerni. Die beiden Stelen stehen in St. Peter in Krefeld-Uerdingen und stehen hier stellvertretend für „Maria aus Magdala“ oder für andere Frauen in der Apostelnachfolge damals und heute. Allen Magdalenas einen herzlichen Glückwunsch! Der kfd Diözesanverband Aachen und die Frauenseelsorgerinnen des Bistums Aachen Maria Magdalena So viele Schwestern schon vor uns mit Jesus unterwegs Zeuginnen der Auferstehung Erstverkünderinnen Apostelinnen Diakoninnen Prophetinnen Christinnen mutig, klug und stark dann bedeutungslos geredet manche unsichtbar gemacht Manchmal taucht eine wieder auf aus dem Nebel der Geschichte wird gleichgestellt und anerkannt Maria von Magdala 13. Apostelin Apostelin der Apostel Am 22. Juli feiern wir dich, Schwester und mit dir alle Schwestern die unsichtbar sind die vergessen wurden die verletzt wurden die laut eintreten für Gerechtigkeit die Jesusnachfolge leben Eindeutig ist die 13 eine Glückszahl mit einer winzig kleinen Hoffnung auf Wandel Yasmin Raimundo Ochoa Geistliche Leiterin des kfd Diözesanverbands Aachen
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ausgestellt in St. Peter Krefeld Uerdingen
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Kunst in der Kirche - „Anonyme Apostelinnen“
8. März 2024
Diese beiden Stelen stammen aus dem Zwölfer-Zyklus „Anonyme Apostelinnen“, gestaltet von der Krefelder Künstlerin Violetta Zerni. (www.zerni-art.de) Frau Zerni hat in einer Stipendiumsarbeit des Landes NRW zwei Zyklen erarbeitet: „Die anonymen Apostelinnen“ und „Das neue Abendmahl“. In ihrem ersten Arbeitsschritt zu den anonymen Apostelinnen sieht sie die Möglichkeit, Menschen Gestalt zu verleihen und Interpretationen offen zu halten. Für wen könnten diese Figuren stehen? Was verkörpern sie? Mit welcher Haltung begegnen sie uns? Diese beiden Stelen stehen hier stellvertretend für „Maria aus Magdala“ oder für andere Frauen in der Apostelnachfolge damals und heute. Die eine, die sich aus der Dunkelheit kraftvoll hinaufschwingt, die andere ins Licht geholt, deren Hand segnend zu uns gerichtet ist. Maria aus Magdala wird von Papst Franziskus als Apostelin der Apostel anerkannt und im Jahr 2016 mit einem Hochfest am 22. Juli aus ihrem Schatten-Dasein geholt. In der kirchlichen Tradition und Kunst gibt es in der Darstellung von Maria aus Magdala eine Vermischung verschiedener Frauenfiguren aus dem Neuen Testament - meist in anzüglichen, sündhaften Kontexten. Richtig aber ist: Maria aus Magdala war eine selbstständige Frau, die von Jesus von ihren 7 Dämonen geheilt wurde und die sicherlich in der Folge zu seinem engsten Jünger*innen-Kreis gehörte. Namentlich bezeugt in allen vier Evangelien wird sie eine herausragende Rolle in der frühen Gemeinde innegehabt haben. „Apostelin der Apostel aber ist sie genannt worden, das heißt Gesandte der Gesandten. weil der Herr sie als Erste zu den Aposteln sandte, damit sie ihnen die Freude der Auferstehung verkünde.“ (Petrus Abaelardus, 1079-1142) Maria aus Magdala: einstehen – aufstehen – vorstehen Mit diesen Gedanken fand der Frauentag im Bistum Aachen 2022 hier in der Kirche St. Peter statt. Wenn Sie weitere Fragen zu Maria aus Magdala haben, sprechen Sie mich gerne an: Gunda Hagens, Frauenseelsorgerin in der Region Krefeld (gunda.hagens@bistum-aachen.de/02151-6548936)
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Kunstprojekt zum Internationalen Frauentag 2024 von Mauga Houba-Hausherr
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„Frauen erobern den Raum"
25. Feb. 2024
Wieder hat die Krefelder Künstlerin Mauga Houba-Hausherr Kunst gestaltet anlässlich des Weltfrauentages. 8.3.2022: Starke Frauen zeigen Gesicht. 8.3.2024: Frauen erobern den Raum. Kunstprojekt in Kooperation und gefördert durch das Kulturbüro und die Gleichstellungsstelle der Stadt Krefeld Das Projekt knüpft an das von der Stadt Krefeld geförderte Projekt „Frauen zeigen Gesicht" aus dem Jahre 2022 an. Frauen wurden mit überlebensgroßen Portraits schlicht unübersehbar gemacht und Ihnen wurde mit einem handschriftlichen Statement zugleich eine Stimme gegeben. Im Projekt „Frauen erobern den Raum" werden Frauen in Situationen beziehungsweise bei Berufen und Betätigungen dargestellt, die auch heute noch vielfach als frauen-untypisch angesehen werden und deshalb eher selten sind, z.B. Arbeiterinnen im Straßenbau, Dirigentinnen, Schornsteigfegerinnen, Feuerwehrfrauen etc. Das Projekt wird an folgenden Kultursäulen innerhalb der Stadt Krefeld plakatiert: Corneliusplatz/ Lewerentzstr., Gladbacher Str./ Neusser Str., Rheinstr., Dampfmühlenweg/ Rheinstr., Moerser Str., Ostwall am Polizeipräsidium, Friedrichsplatz, St.-Anton-Str./ Steinstr., Str.-Anton-Str. 201 und Konrad-Adenauer-Platz. Parallel zur Plakatierung an diversen Kultursäulen innerhalb der Stadt Krefeld präsentiert sie eine Auswahl von Originalen in der „Kunstvitrine" im Krefelder Rathaus. Zu der Bilderauswahl gehören unter anderem die „Dirigentin", die „Polizistin" und die „Päpstin". (aus der Veröffentlichung der Stadt Krefeld) Ich bin dankbar, dass Frau Houba-Hausherr uns in der Pfarrgemeinde einen Abdruck der "Päpstin" zur Verfügung gestellt hat. Zu sehen ist die "Päpstin" im Foyer des Gemeindezentrums St. Nikolaus, Oberstaße 10 in Krefeld-Uerdingen. Ein passender Ort, finde ich! Gunda Hagens
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