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In „meiner“ Kirche braucht es Frauen und auch Männer, die aufstehen, die die aus meiner Sicht notwendigen Änderungen in der Kirche benennen und die nicht müde werden, dafür einzustehen. Dafür braucht es auch Solidärität oder Vernetzung und – dafür stehen für mich die Benediktinerinnen aus dem Kloster Fahr/Schweiz – das Gebet. Sie beten, seit ziemlich genau drei Jahren, donnerstags das folgende Gebet:

Lichterabend mit Taizé-Liedern zu Mariä Lichtmess in Mechernich-Vussem - Hinweise zu weiteren Terminen und Aktionen

Liebe Frauen, aufgrund der Pandemie müssen immer wieder Veranstaltungen verschoben werden oder fallen aus. Darüber möchte ich mit diesem Rundbrief informieren. Außerdem finden z. Zt. zahlreiche Veränderungsprozesse in der Kirche und der Gesellschaft statt, auf die wir unterschiedlich reagieren, das reicht von „das hätte schon vor Jahren passieren sollen, jetzt ist es zu spät“ und „endlich, sonst gebe ich auf“ über „ich bin gespannt und warte ab“ bis zu „bloß nicht bei mir“ und „was soll das eigentlich?“

In diesem Jahr sind die Bäume besonders bunt gefärbt, so scheint es mir. Außerdem kehrt so peu à peu das alltägliche Leben wieder zurück, die Corona-Beschränkungen werden gelockert und damit sind für mich als Frauenseelsorgerin auch wieder Veranstaltungen für und mit Frauen in Innenräumen möglich. Jedoch sind aufgrund der Flutkatastrophe die Veranstaltungsräume „knapp“ geworden. Dabei ist es für mich keine Frage, dass z.B. KiTas den Vorrang haben und ich für die Frauenseelsorge auf andere Termine und/oder Orte ausweiche. Hierbei hoffe ich auf Ihr/dein Verständnis.

„Schritte des Heilwerdens an Leib und Seele“