Eine Aussage über Gott, die mich schon sehr lange begleitet und mein ganzes Ordensleben prägt.

In diesen Tagen feiern wir die Seligsprechung von Clara Fey. Diese Feierlichkeiten sind ein guter Anlass, über das Thema "Heiligkeit" nachzudenken.

Wenn ich wissen möchte, wo jemand wohnt, wie es aussieht hinter den Mauern, ob jemand zu Hause ist in der Wohnung, dann freue ich mich, wenn es heißt: „Komm und sieh!"

Als Menschen leben wir in der Zeit, d.h. wir beziehen uns immer auf die Vergangenheit und auf die Zukunft.

11. Februar: Gedenktag des hl. Benedikt von Aniane

Liturgisch: Jahresanfang, Oktavtag von Weihnachten, Hochfest der Gottesmutter Maria - Januar 2018: Weltfriedenstag in der Katholischen Kirche - Der EINSTIEG ins Neue Jahr könnte nicht besser beginnen:

„Gerade haben die Schulkinder Zeugnisse bekommen. Auch uns allen steht noch ein Zeugnistag bevor: nach unserem Tod, vor Gottes Angesicht."

"Je kirchenloser die Welt ist, in die man hineingeht, umso mehr muss man Kirche sein“ - ein Appell von Madeleine Delbrêl.

„Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!" ( Mk 6, 31 )

Sich in jemanden verlieben und dann spüren, dass das Gegenüber fehlt.

"Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben," so sagt Gott auf dem Berg Sinai zu Moses (vgl. Ex 33, 20b). - Betrachtung zum Misereor-Hungertuch 2017

Im Dezember 2016 ist sie herausgekommen, die neue Einheitsübersetzung der Bibel.

„Wir wollen nicht schlafen wie die anderen, sondern wach und nüchtern sein."