Impuls für Mai 2023 In diesem Jahr feiert die Franziskanische Familie zwei Jubiläen: Die Regelbestätigung durch den Papst und die Krippenfeier des Hl. Franziskus in Greccio, beides 1223.

Im Supermarkt sind sie zu sehen, sitzend, stehend, bunt oder eben in Schokofarbe. Die Osterhasen, Zeichen für den Frühling, die Fruchtbarkeit. Was ist an diesem Tier so besonders? ...

Ein Tischgespräch im Bischofshaus von Marseille bei Soupe au Pistou und Fisch á la Provence. Papst Benedikt XVI. weilt auf Besuch in Marseille.

Sicher ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die Prospekte der gängigen Discounter im Januar und Februar Produkte für den Frühjahrsputz anbieten:

Welche unserer zahlreichen Brüder und Schwestern im Ordensleben öffnen uns die Tür zu Beginn des Neuen Jahres 2023? Wer von ihnen hat vielleicht unsere eigene Ordensgemeinschaft gegründet oder inspiriert?

Gute Weihnachtsgedanken in diesem Jahr zu schreiben, finde ich gar nicht so einfach. Abgesehen davon, dass ich noch vor wenigen Tagen kurzärmelig in der Sonne gesessen und geschwitzt habe und Weihnachten noch soo weit weg schien.

Zu Beginn dieses Monats feiern wir das Allerheiligenfest. - Was Heiligkeit bedeuten kann, hat mir die so genannte "Freundschaftsikone" aus Taizé vor Augen geführt.

Als ich Ende August 1962 meine ersten Gelübde ablegte, erbat ich mir von meinem Abt aus der Regel Benedikts das Lebensmotto „recto cursu = geradewegs (RB 73,4)“.

„Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jer 29,11) – unter diesem Leitwort findet am 23. Oktober der diesjährige Sonntag der Weltmission statt, den die Kirche seit 1926 jährlich begeht. Jedes Jahr steht ein anderes Land im Fokus. ...

Das Auf und Ab, die Urenergie der Wellen erinnert mich an die Geburt des Universums, den Beginn der Welt-Zeit.

„...Der Krieg hat seine blutige Geißel nach allen Seiten hin geschwungen; es fallen nicht nur Tausende und Tausende im Gefecht, auch in allen Verhältnissen erfährt man die Wirkungen und Folgen ...

Nun beginnen die Monate, in denen die meisten Ferien machen. Was aber heißen Ferien für Christen und Christinnen?

Der Monat Mai ist Maria geweiht. Durch das Lied „Maria Maienkönigin“, das 1842 von Guido Görres geschrieben wurde, erhielt sie den Titel „Maienkönigin“.

Diesen Friedenswunsch des Hl. Franziskus können wir wohl alle gerade gut brauchen. Der Krieg in der Ukraine mit all seinen brutalen und beängstigenden Auswirkungen erschüttert uns.

Liebe Schwestern und Brüder, kennen Sie Werner Tiki Küstenmacher?

„Im Neuen Testament tritt in Lk 2,36-38, als Maria und Josef das Kind Jesus in den Tempel bringen, gleich nach Simeon eine Prophetin namens Hanna auf.

Kennen Sie es noch? Das Stundenglas? Oder die gute alte Eieruhr? In einem Lied heißt es: „Selbst das Stundenglas nochmal umzudrehn, macht Geschehnes nicht ungeschehn …“

Ein Weg aus Sand, Steine als Wegbegrenzung, Tannenzapfen, Muscheln, Moos, Rinden, Katzenstreu und Edelsteine – unser Weg zur Krippe ist fertig.

... als ich diesen Satz das erste Mal las, kam er mir seltsam vor. Das änderte sich, als ich seine Herkunft kennen lernte. Der Satz stammt aus der Serie „The Chosen“. Diese Serie erzählt das Leben Jesu und der Personen in seinem Umkreis.

Wir alle haben wohl noch die Bilder der Flutkatastrophe vom Juli dieses Jahres im Gedächtnis. Während die meisten von uns das Geschehen aus sicherem Abstand in den Medien verfolgt haben, waren andere sehr direkt betroffen.

Vor unserem Haus gab es eine kleine Brücke. Viel zu eng, fast immer kaputt von den zu breiten Landmaschinen, die gegen sie stießen. Dann wurde sie von der Stadt abgerissen und sollte neu gebaut werden. ...

Der Blick des Besuchers, der unsere Abteikirche betritt, wird „gefangen“ von der großen Marienrosette über dem Chor- und Altarraum der Kirche.

„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie erfüllt ist.

Am 21.06. um 5:32 Uhr steht die Sonne senkrecht über dem nördlichen Polarkreis. Es ist der Moment, der in unserem Jahresablauf alles ändert.

Ich möchte ihnen von einem Ferienerlebnis mit großer Nachhaltigkeit schreiben. Vor längerer Zeit machte ich mich allein mit einem geliehenen Fahrrad auf Tour durch das Hohe Venn.