Wallfahrtswoche in Kornelimünster vom 13. bis 21. September.:Kornelioktav 2025: „…weil noch Hoffnung ist“.

Die Kornelioktav steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „…weil noch Hoffnung ist“ (Hiob 11,18) und lädt vom 13. bis 21. September zu einer Woche der geistlichen Besinnung, kulturellen Begegnung und persönlichen Reflexion ein. Inmitten gesellschaftlicher Umbrüche und globaler Krisen rückt die Propsteigemeinde St. Kornelius das Thema Hoffnung bewusst in den Mittelpunkt. Die Wallfahrtswoche beginnt am Samstag, dem 13. September, mit einer festlichen Vesper und einer Ausstellung, die den Auftakt zu einem vielfältigen Programm bildet. Musikalisch gestaltete Gottesdienste, ein Nachtgebet mit Lichterprozession am 19. September sowie die feierliche Schlussmesse mit Werken von Mozart am 21. September gehören zu den spirituellen Höhepunkten. Ergänzt wird das Angebot durch Gesprächsformate, kreative Aktionen für Kinder und Jugendliche sowie kulturelle Veranstaltungen, die Raum für Austausch und neue Perspektiven schaffen.
Ein besonderes Highlight innerhalb der Oktav ist eine Podiumsdiskussion am Donnerstag, 18. September, von 19:30 bis 21 Uhr in der Propsteikirche St. Kornelius. Unter dem Motto „…weil noch Hoffnung ist“ diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Kontexten über die Bedeutung von Hoffnung in einer Welt, die von Kriegen, Katastrophen und Unsicherheiten geprägt ist. Auf dem Podium sind: Bernd Büttgens von der Aachener Zeitung, Walter Peukert von der Telefonseelsorge Düren-Heinsberg-Jülich, Ilma Sturms vom Geschwister-Scholl-Gymnasium Aachen, Prof. Dr. Benita Hermanns-Sachweh von der RWTH Aachen, Marita Körfer von der ambulanten Hospizgruppe Kornelimünster sowie Jonas Juchelka, Student der TU München. Die Moderation übernehmen Propst Dr. Andreas Möhlig und Dr. Alexander Schüller vom Katechetischen Institut.