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Auszüge aus Pressestimmen

"Schwierige Aufarbeitung können wir nicht alleine leisten"

Aachens Bischof Dr. Helmut Dieser äußert sich im Interview mit der Rheinischen Post zum Gutachten: "An vielen Dingen arbeiten wir derzeit vor Ort. Das ist mühselig, aber absolut notwendig......ich musste an die Betroffenen denken - auch an die Betroffenen, die deshalb noch zum Opfer wurden, weil die Täter, obwohl sie bekannt waren, nicht oder zu spät gestoppt wurden."

Rheinische Post (11.03.2021) [Abo]

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„Zu einer angstfreien Kommunikation kommen“ - Der Kirchenrechtler Thomas Schüller kommt in der Kirchenzeitung zu Wort

„Ich bin daher dankbar, dass sich Bischof Helmut Dieser und Generalvikar Andreas Frick nicht von ihrer Linie abbringen ließen……...Die Kirche muss …. zu einer angstfreien Kommunikation kommen – unter ihren Mitgliedern und unter ihren Mitarbeitern, dort insbesondere auch unter den Klerikern.“

Kirchenzeitung für das Bistum Aachen (03.12.20)

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Wechsel der Perspektive

"Nach der Veröffentlichung eines Gutachtens zu Missbrauchsfällen kündigt das Bistum Aachen bei einer digitalen Pressekonferenz einen Wechsel der Perspektive an. Man dürfe sich den Täter nicht länger enger verbunden fühlen als den Opfern. Jetzt wolle man im Blickpunkt haben, wie es den Betroffenen ergangen sei, kündigte Bischof Helmut Dieser am Montagvormittag an – 'am Tag 4 nach Veröffentlichung des Gutachtens'."

WDR (16.11.20)

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„Ein Kulturwandel“

„Letztendlich ist es ein Kulturwandel, der hier von der Bistumsspitze angeordnet worden ist. Bischof Dieser sagte: 'Wir dürfen keine Teflon-Kirche sein!“ Also nicht eine Kirche, an der alles abprallt, sondern eine Kirche, die sich die Sorgen und Nöte der Betroffenen wirklich zu Herzen nimmt.“

domradio (16.11.20)

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„In Aachen liegen die Fakten auf dem Tisch“

„Aachen ist wiederum anders als Köln, denn in Aachen liegen die Fakten auf dem Tisch. Deren juristische Analyse mag unbefriedigend sein, aber das Verhalten der Amtsträger wurde dokumentiert. Sie hatten Gelegenheit zur Stellungnahme. Das macht jedem Leser eine eigene Bewertung möglich.“

Kölnische Rundschau (13.11.20) [Abo]

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"Gutachten wird im Bistum noch für viel Kopfzerbrechen und Diskussion sorgen"

"468 Seiten, die es in sich haben, mit Aussagen, die bei aller juristisch angebrachten Zurückhaltung deutlich genug sind. Schwarz auf weiß dokumentiert und bewertet die Münchener Kanzlei Westpfahl, Spilker, Wastl den Umgang des Bistums Aachen mit Fällen sexuellen Missbrauchs in den Jahren 1965 bis 2019."

Rheinische Post (13.11.20)

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„Deutlich und schonungslos“

„Aachens Bischof geht gegen sexuellen Missbrauch in die Offensive – deutlich und schonungslos. Mangelnden Mut und falsche Rücksichtnahme braucht er sich jedenfalls nicht vorwerfen zu lassen.“ 

Aachener Zeitung (13.11.20) [Abo]

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Gutachter prangern Missstände in katholischer Kirche an

"Erstmals hat ein unabhängiger Gutachter in einem Bistum der katholischen Kirche Missbrauchsfälle aufgearbeitet. Die Ursachen dafür sieht er tief im System der Kirche."

Zeit online (12.11.20)

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Gutachten „qualitativ präzise“ und „fachlich hochwertig“

"Bei der Aufarbeitung von sexuellem Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche gebe es ab jetzt einen 'Goldstandard'. So urteilt der Kirchenrechtler Thomas Schüller über ein am Donnerstag vorgestelltes Gutachten zum Umgang mit Missbrauchsfällen im Bistum Aachen."

Kölner Stadtanzeiger (12.11.20)

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„Grenzenlose Unterstützung durch das Bistum“

„Rechtsanwalt Ulrich Wastl nannte die Unterstützung seiner Arbeit durch das Bistum 'grenzenlos'. So schnell habe seine Kanzlei noch nie Akten erhalten.“

Aachener Zeitung (12.11.20) [Abo]

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„Sich dem Druck nicht gebeugt“

„In Aachen hingegen haben sich Bischof Helmut Dieser und sein Generalvikar Andreas Frick dem massiven Druck aus Köln nicht gebeugt…..In dem Aachener Gutachten werden die Namen der Verantwortlichen genannt.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung (12.11.20) [Abo]

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„Mutiger Schritt von Bischof Dieser und Generalvikar Frick“

„Umso mutiger ist der Schritt des jetzigen Aachener Bischofs Helmut Dieser und seines Generalvikars Andreas Frick, diesen Bericht zu veröffentlichen. Aachen setzt damit einen Standard – und lässt die Argumente des benachbarten Erzbistum Kölns bröckeln.“

Süddeutsche Zeitung (12.11.20)

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