Unser Beitrag zum Abschied Achim Hoeps

Lieber Achim, 

Niemals geht man so ganz … (ist ja nett von Trude Herr, aber weg bist Du trotzdem!)

Wenn in die Bewegung unserer Tage Ruhe einkehrt, enthüllen sich die Geheimnisse des Lebens… (Ruhe, was soll das sein – beweg dich weiter!)

Von nun an hast du so viel Zeit schöne Dinge zu erleben. Wir freuen uns mit dir und wünschen dir das Beste für deinen Ruhestand… (Kann man auch ohne Ruhestand, schöne Dinge erleben!)

In den Himmel blickend, freust du dich nun auf deine wohlverdiente Rente. (Schau aber nicht zu viel in den Himmel, sonst wirst du noch ein Hans-Guck-in-die-Luft!)

Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich…
(Herr von Schiller, glauben sie das wirklich? Wir nicht!)

Ein Abschied verleitet immer dazu, etwas zu sagen, was man sonst nicht ausgesprochen hätte… (Nee, glauben wir nicht, machen wir auch nicht!).

Weine nicht, weil es vorüber ist, sondern lächle, weil es schön war... (Dein Grinsen soll aber nicht erstarren!)

Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Sachen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer… (Manchmal verbrennt man sich dran, pass auf!)

Was es ist und was es war, das wird uns erst beim Abschied klar… (Nein, das war uns schon immer klar, was wir an dir hatten!)

Ich zähle nur die heiteren Stunden… (Ist aber langweilig, weil die anderen auch gut waren und mit dazu gehören!)

Alles hat seine Zeit! (Ja, der Prediger muss am Schluss auch noch was sagen…)

All diese Abschiedssprüche sind ja ganz nett…

Aber wir halten uns hier einfach an einen Gruß, den Du, lieber Achim, uns oft hinterhergerufen hast:

Mach et jut, liebe Jung!

Das wünschen Dir von Herzen die drei vom Regionalteam Heinsberg

Markus Hiltrud Stephan